Die täglichen Gassirunden gehören zum Alltag und zu den wichtigsten Aufgaben jedes Hundemenschen. Der Hund bekommt beim Gassi gehen seinen Auslauf und kann in Ruhe sein Geschäft erledigen und wir Menschen können uns in der Natur entspannen. Zum Thema Gassi gehen mit Hund kommen allerdings auch immer wieder Fragen auf. Ab wann dürfen Welpen Gassi gehen? Wie lange sollte ein Spaziergang mit dem Hund dauern? Wie oft muss der Hund am Tag nach draußen? Und wie sorge ich dafür, dass es auch unterwegs mit der Bindung klappt? Hier beantworten wir diese und weitere Fragen rund um das Gassigehen.

Hund und Halter geben sich auf der Gassirunde im Wald die Hand und Pfote.
Gemeinsame Zeit draußen zu verbringen, stärkt die Bindung zwischen Mensch und Hund.

*** Sommer Special ***

Wichtige Info für heiße Sommertage - Was Du bei Deinen Spaziergängen mit dem Vierbeiner jetzt beachten solltest.

 



Warum müssen Hunde Gassi gehen?

Für Hundemenschen sind die täglichen Gassirunden mit dem Hund mehr als nur eine Pflicht. Sicher, der Hund muss raus, damit er sich lösen kann und seinen Auslauf bekommt. Aber das Gassigehen ist noch so viel mehr!

Für Dich und Deinen Vierbeiner wirken sich die gemeinsamen Spaziergänge nicht nur positiv auf die Gesundheit aus, Du kannst auch die Bindung stärken und zusammen richtig Spaß haben. Für Deinen Hund sind sie ohne Zweifel das Highlight des Tages. Nichts liebt er mehr als gemeinsam mit Dir Zeit in der Natur zu verbringen. Wenn Du die Spaziergänge abwechslungsreich und spannend gestaltest, wirst Du schnell merken, wie Du mit Deinem Hund zu einem echten Dream Team zusammenwächst. 

Gassi gehen - Gut für die Gesundheit

Gassi gehen senkt den Blutdruck, stärkt die Knochen, reduziert das Diabetes-Risiko und hat viele weitere gesundheitliche Vorteile. Und es macht so herrlich den Kopf frei, sich gemeinsam mit Deiner Fellnase auf ein kleines Abenteuer zu begeben.

Woher kommt der Begriff "Gassi gehen"? Woher der Ausdruck kommt, ist nicht ganz klar. Es gibt ihn aber schon seit mehr als 200 Jahren. Im süddeutschen Raum nutzte man früher das Wort "Gassi" für eine kleine Gasse. Da dort die Hunde ihr Geschäft machen konnten, liegt diese Ableitung nahe. Eine andere Erzählung sagt, es komme von dem lateinischen Begriff "gassatine", was für eine Sauftour steht. Dieser wurde abgeleitet von "grassari", was herumtreiben oder streunen bedeutet.

Was, wenn Du nicht selbst Gassi gehen kannst?

Solltest Du, z.B. aufgrund von Krankheit mal nicht in der Lage sein, mit Deinem Hund Gassi zu gehen, frag doch mal in der Nachbarschaft nach. Vielleicht gibt es hundebegeisterte Menschen, die selbst keinen Hund haben können, aber gern mal mit Deiner Fellnase spazieren gehen würden. Natürlich solltest Du da vorher testen, ob die Chemie zwischen dem Gassigeher und Deinem Vierbeiner stimmt. 

Alternativ gibt es in jeder Region auch Hundesitter und Menschen, die professionell mit Hunden Gassi gehen. So sorgst Du auch an Tagen, an denen Du keine Zeit hast, für Spaß und Bewegung für Deinen Hund. 

Hund schnüffelt an einem Baum.
Schnüffeln und die Welt entdecken lastet Deinen Vierbeiner artgerecht aus.

Sommer Special: Was muss man beim Gassigehen mit dem Hund im Sommer beachten?

Das musst Du im Sommer mit Hund beachten:

  • Wähle die Gassi-Zeit klug aus: Im Sommer solltest Du die Gassirunden in die kühleren Morgen- und Abendstunden verlegen und lange Spaziergänge in der Mittagshitze vermeiden.
  • Achte auf den Untergrund: Im Sommer solltest Du Deine Gassi-Strecke so auswählen, dass Dein Hund keine langen Strecken auf heißem Asphalt-, Sand- oder Betonboden zurücklegen muss. Die Pfoten Deines Vierbeiners sind sehr empfindlich und so schützt Du ihn vor Verbrennungen.
  • Sorge für eine Abkühlung: Denke daran, dass auch Dein Vierbeiner im Sommer mehr trinken möchte. Deshalb solltest Du auch immer eine Flasche mit Leitungswasser für Deinen Hund unterwegs dabeihaben.


Winter Special: Das ist beim Gassi gehen im Winter zu beachten!

Das ist im Winter beim Gassi gehen wichtig:

  • Auch Hunde frieren: Wenn Dein Vierbeiner wenig Unterwolle hat, sehr klein oder wenig aktiv ist, kann es eine gute Idee sein, ihn mit einem Hundemantel vor Unterkühlung zu schützen.
  • Eis, Split und Salz: Kontrolliere nach jedem Spaziergang die Pfoten Deines Vierbeiners auf Fremdkörper und wasche mögliches Streusalz mit warmem Wasser ab.
  • Dein Hund sollte keinen Schnee fressen: Kalter Schnee im Magen könnte dafür sorgen, dass sich die Magenschleimhäute entzünden und eine Gastritis entsteht. Symptome hierfür sind Durchfall und Erbrechen.



Gassi gehen im Welpenalter?

Hunde im Welpenalter sollten noch keine weiten Strecken laufen. Welpen befinden sich im Wachstum und sind übermäßigen Belastungen noch nicht gewachsen. Es ist trotzdem wichtig, dass kleine neugierige Welpen die Möglichkeit haben die Welt kennenzulernen. Sie müssen mehrmals am Tag nach draußen, um ihr Geschäft zu verrichten und stubenrein zu werden. Wenn Du hierzu Tipps brauchst, verraten wir Dir hier, wie Du Deinen Welpen stressfrei stubenrein bekommst.

Der Auslauf und die Länge einer kleinen Gassirunde mit einem Welpen richtet sich nach seinem Alter. So sollte ein Welpe höchstens fünf Minuten pro Lebensmonat am Stück laufen. Eine Überlastung des kleinen Vierbeiners solltest Du unbedingt vermeiden.

Das Laufen an der Leine ist Übungssache.


Wie oft muss der Hund raus an die frische Luft?

Diese Frage lässt sich nicht einfach pauschal für alle Hunde beantworten. Es liegt ganz individuell an Deinem Vierbeiner, seiner Größe, seiner Rasse und seinem Charakter. Wie aktiv ist er und wie häufig muss er sein Geschäft verrichten?

Wichtig ist, dass Du Deinen Vierbeiner vor der Gassirunde nicht fütterst. Mit einem vollen Magen tobt es sich nicht so leicht und es besteht die Gefahr einer Magendrehung, die tödlich enden kann. Füttere große Portionen lieber nach dem Gassigang. Dann kann Dein Vierbeiner sich hinterher zufrieden in sein Bettchen verziehen und ausgetobt und vollgefuttert einen kleinen Verdauungsschlaf halten.

Schmackhaftes Futter für Hunde nach einer ausgiebigen Gassirunde findest Du hier:

 

Wie oft mit Welpen oder Senioren-Hunden raus?

Erfahrungsgemäß müssen Welpen mehrmals am Tag nach draußen, bis sie stubenrein sind. Am besten bringst Du Deinen Welpen alle zwei Stunden für ca. 10 Minuten nach draußen und lässt ihn sich lösen. Auf diese Weise lernt er, dass er nur im Freien sein Geschäft verrichten soll. Außerdem kann er die kurzen Eindrücke besser verarbeiten. 

Ist Dein Welpe dann ungefähr sechs Monate alt, kannst Du zwei- bis dreimal pro Woche auch schon mal längere Ausflüge bis zu einer Stunde unternehmen. Aber gönn Deinem Vierbeiner danach eine lange Ruhepause. Erst ab einem Alter von ca. einem Jahr solltest Du mit Hundesport, Radfahren oder Joggen anfangen. 

Auch im Seniorenalter müssen Hunde öfter kleine Runden Gassi gehen. Die Blase wird mit dem Alter schwächer, sodass Dein Hundesenior sie nicht mehr so gut kontrollieren kann. 

Wie oft mit erwachsenen Hunde raus?

Das Gassigehen mit einem erwachsenen Hund sollte neben der Möglichkeit sein Geschäft zu erledigen auch sein Bedürfnis nach Bewegung und Auslauf stillen.

Erwachsene Hunde müssen in der Regel drei- bis viermal am Tag Gassi gehen, um Ihr Geschäft zu verrichten und genügend Auslauf zu bekommen. Natürlich variiert diese Zahl auch in Abhängigkeit der Dauer Deiner Spaziergänge und den gemeinsamen Aktivitäten. Dauern die Gassirunden mit Deinem Hund meist eine Stunde oder länger, so reichen Deinem Vierbeiner unter Umständen auch drei Gänge nach Draußen.

Der Bewegungsdrang des Hundes ist zu großen Teilen auch von der Hunderasse abhängig. Während ein Mops mit einer kurzen Gassirunde schon zufrieden ist, möchte ein Husky jeden Tag weite und ausgiebige Spaziergänge machen. Zusätzlich können lauffreudige Hunderassen mit Ballwerfen, Apportieren oder Hundesportarten ausgelastet werden.

Zu den lauffreudigen Hunderassen zählen auch:

  • Deutsch Kurzhaar
  • Jack Russell Terrier
  • Magyar Vizsla
  • Rhodesian Ridgeback
  • Greyhound
  • Afghanischer Windhund
  • Dalmatiner
  • Weimaraner
  • Australian Shepherd
  • Border Collie

Bei Krankheit und nach Operationen, z.B. Kastration

Nach Operationen oder wenn Dein Vierbeiner krank ist, müssen die Spaziergänge meist kürzer und ruhiger ausfallen. Ist Dein Hund gerade frisch operiert worden, z.B. bei einer Kastration bei Rüden, lass ihn eine Weile an der Leine und nicht spielen. Wenn die Wunde gut verheilt ist, kann er sich wieder austoben. 

Ist das allgemeine Wohlbefinden aufgrund von Krankheit oder einer Verletzung nicht so gut, halte die Gassirunden ruhig kürzer und vermeide auf jeden Fall Überanstrengung. Dein Hund muss erst wieder auf die Beine kommen. 

Tipp: Mit einer gelben Schleife an Halsband oder Leine kannst Du anderen Hundehaltern signalisieren, dass Dein Hund Abstand braucht und keinen Kontakt zu Artgenossen möchte. Dieser Trick wird vielleicht nicht immer helfen, aber erspart Dir bestimmt auch die eine oder andere Schrecksekunde. 

Wann wird es Zeit Gassi zu gehen?

Jeder Hund ist individuell und Du hast bestimmt auch Deine ganz eigene Routine. Es liegt an Dir, die richtige Uhrzeit und die Abstände zwischen den Gassirunden zu planen. Grundsätzlich gilt, dass erwachsene und gesunde Hunde es in der Regel 5-6 Stunden aushalten bevor sie ihr nächstes Geschäft erledigen müssen. 

Die meisten Hunde machen sich bemerkbar, wenn der Abstand zwischen den Spaziergängen zu lang wird: Winseln, Unruhe und Bellen können eine Folge davon sein. Welpen schnüffeln oft am Boden und drehen sich dabei leicht im Kreis, bevor sie sich hinhocken. Du wirst sicher bald eine Routine gefunden haben, auf die sich Zwei- und Vierbeiner schon freuen können. 

Der wohl wichtigste Gassigang für den Hund ist direkt nach dem Aufstehen. Die meisten Hunde möchten sich nach dem Schlafen lösen. Dies solltest Du unbedingt in Deine Tagesplanung mit aufnehmen, dass auch Dein Hund einen guten Start in den Tag hat. 

Tipp: Gib Deiner Fellnase vor dem Schlafengehen die Möglichkeit sich noch einmal zu lösen. Dann hält sie es am Morgen auch etwas länger aus und Du kannst noch eine gemeinsame Kuschelrunde einlegen. 


Snacks für die nächste Gassirunde




Herausforderungen beim Gassi gehen mit Hund

Leinenführigkeit – was ist das denn?

Halsband anlegen, Leine daran festhaken und los geht’s. Leider ist es nicht immer so einfach, wie es auf den ersten Blick klingt. Welpen und ehemalige Straßenhunde kennen oftmals weder Halsband noch Leine und müssen erst daran gewöhnt werden.

Im besten Fall hat es bereits der Züchter oder die Tierrettungsorganisation übernommen, Deinem Hund etwas Leinenführigkeit beizubringen. Ist dem nicht so, erfordert es etwas Geduld, viel Lob und Belohnung, Deinen Vierbeiner an Leine und Halsband zu gewöhnen. Leinenführigkeit ohne Ziehen erfordert außerdem ein konsequentes Training und ganz viel Übung von Euch als Mensch-Hund-Team. Die besten Tipps dazu findest Du in unserem Ratgeber "Hund zieht an der Leine".

Tipp: Trainiere nicht, wenn Deine Fellnase unkonzentriert ist. Dann ist es schwierig, dass sie sich aufs Üben wirklich einlässt. Beginne daher erst, wenn Dein Hund sich gelöst und schon ein wenig herumgeschnüffelt bzw. sich ausgepowert hat. Wenn Du eine größere Runde gehst, kannst Du die Leinenführigkeit immer wieder zwischendurch trainieren und so den Spaziergang wunderbar strukturieren.

Das Laufen an der Leine ist Übungssache.
Mehrere Hunde gehen an der Leine Gassi.

Begegnungen mit Artgenossen

Für viele ein Schreckmoment: Ein freilaufender Hund läuft auf Dich und Deinen angeleinten Vierbeiner zu. Oder Dein Vierbeiner verwandelt sich bei Hundebegegnungen an der Leine zu einer reißenden Bestie. Oder, oder, oder... 

Begegnungen mit Artgenossen bergen für viele Hundemenschen ein gewisses Konfliktpotential oder zumindest ein unangenehmes Gefühl. Hast Du Angst, dass Dein Vierbeiner Stress anfangen könnte oder von aggressiven Hunden verletzt wird? Was auch immer es ist, es kann Dir die Freude auf die Spaziergänge ganz schön vermiesen. 

Deshalb ganz wichtig: Wenn Du in bestimmten Situationen die Gassirunden mit Deinem Hund nicht genießen kannst, stelle Dich bewusst dem Problem. Auf Dauer wird es Dir und Deinem Hund nicht nur viel Stress ersparen, sondern auch einen sehr wichtigen Anteil zur Stärkung der Bindung zwischen Dir und Deiner Fellnase beitragen. 

Hilfe, mein Hund will nicht Gassi gehen

Es kann vorkommen, dass Hunde sich weigern Gassi zu gehen. Hierfür kann es verschiedene Ursachen geben:

  • Es regnet und es ist kalt: Dies betrifft vor allem Hunde mit kurzem Fell. Bei kaltem oder nassem Wetter fangen diese oftmals an zu frieren und weigern sich deshalb das Haus zu verlassen. Ein Mantel oder Pullover kann Abhilfe schaffen und den Gassigang für Deinen Vierbeiner angenehmer machen.
  • Es ist heiß: Ist es draußen zu heiß, möchten auch viele Hunde nicht nach Draußen. Im Sommer ist es deshalb sinnvoll die Gassirunden auf früh morgens und abends zu legen. So verhinderst Du außerdem, dass Dein Vierbeiner sich die Pfoten verbrennt oder einen Hitzschlag bekommt.
  • Es ist dunkel: Hat Dein Hund Angst im Dunkeln? Dann vermittele ihm ein Gefühl der Sicherheit. An der Seite seines selbstbewussten, mutigen Lieblingsmenschen kann er sich sicherer fühlen. Eine Taschenlampe kann ebenfalls helfen.
  • Der Vierbeiner fühlt sich unwohl oder ist krank: Möchte Dein Hund von einem Tag auf den anderen nicht mehr Gassi gehen, können gesundheitliche Probleme dahinterstecken. Achte auf weiteres ungewöhnliches Verhalten und ziehe vorsichtshalber einen Tierarzt zu Rate. Dieser kann abklären, ob ein physischer Grund vorliegt.




Gassi gehen an der Leine - eine Pflicht?

Vielerorts musst Du Deinen Hund beim Gassi gehen anleinen. Diese Pflicht gilt oftmals im Stadtgebiet, auf Liegewiesen, in Parks oder Wäldern und variiert je nach Bundesland. In einigen Bundesländern besteht eine generelle Leinenpflicht: z.B. Schleswig-Holstein, Hamburg und Saarland.

An folgenden Orten ist typischerweise oftmals eine Leinenpflicht:

  • Öffentliche Grünanlagen
  • Fußgängerzonen
  • Menschenansammlungen, z. B. Volksfeste, Umzüge
  • Haltestellen
  • Sportplätze

Am besten informierst Du Dich in Deiner Stadt oder Deiner Gemeinde über die geltenden Vorschriften. Oftmals ist auch in Wäldern und Naturschutzgebieten das Anleinen vorgeschrieben. Insbesondere gilt dies zur Brut- und Setzzeit von Wildtieren, die sich von Mitte März bis Mitte Juli zieht. 

Du planst Urlaub mit Deinem Vierbeiner? Mach Dich in diesem Fall schlau, welche Vorschriften in Deinem Urlaubsort oder Land gelten und halte Dich an die Vorschriften. Im Falle eines Verstoßes drohen Dir Verwarnungen und Bußgelder. In Deinem eigenen Interesse solltest Du insbesondere jagdfreudige Vierbeiner an die Leine nehmen, denn nach der bayerischen Jagdverordnung beispielsweise ist es Jägern zudem erlaubt, jagende Hunde zu erschießen. Auch diese Bestimmungen variieren nach Bundesland. 

Oftmals gibt es extra Hundestrände, an welchen unsere Vierbeiner frei laufen und toben dürfen.



Spiel & Spannung für die Gassirunde

Wenn Du mit Deinem Hund Gassi gehst, mach ihm die Freude und widme Dich ganz ihm. Er wartet schon seit Stunden darauf, mit Dir gemeinsam die Gegend zu erkunden. Lass Dir doch hin und wieder mal kleine Spiele, sportliche Übungen oder andere Aufgaben einfallen. 

Wir haben ein paar Inspirationen für Dich:

  • Versteckspiele: Lass Deinen Hund sitzen und verstecke z.B. einen Futterbeutel oder sein Spielzeug. Schick ihn dann suchen und lobe ihn, wenn er den Gegenstand gefunden hat.
  • Agility: Viele Dinge kannst Du zu einem Sportgerät für Deinen Hund umfunktionieren. Lass ihn unter Parkbänken durchkrabbeln, auf Baumstämmen oder Mauern balancieren oder Slalom um Pöller laufen.
  • Mini-Training: Leinenführigkeit, Sitz, Platz, Bleib kannst Du in die Spaziergänge einbauen und unterwegs auf spielerische Art üben.


Fazit: Die schönste Zeit mit Hund ist draußen

Gassi gehen ist eine verantwortungsvolle Aufgabe, die Dich und Deinen vierbeinigen Liebling gesund und fit hält. Auf gemeinsamen Spaziergängen lässt sich hervorragend an der Bindung zwischen Mensch und Hund arbeiten. Zudem ist er mit verschiedenen Pflichten verbunden, die ihn sowie andere schützen sollen. Nimm Rücksicht auf Deine Mitmenschen, andere Tiere sowie auf Deine Fellnase, kannst Du ganz entspannt gemeinsam Deine Gassi-Runden drehen. Wir wünschen Dir viel Spaß beim Gassi gehen.