Bei Josera wird der Black Friday zu den "Black Pet Days"
Black is beautiful! Deswegen nutzen wir die Zeit rund um den Black Friday, um mit unseren Black Pet Days unsere große Liebe für Hunde, Katzen und Pferde mit schwarzem Fell zu zelebrieren. Überbrücke die Zeit bis zum nächsten Black Friday doch, indem Du unseren Beitrag rund um schwarze Tiere liest.
Wusstest Du, dass es Hunde und Katzen mit schwarzem Fell im Tierschutz viel schwerer haben? Das hat nichts damit zu tun, dass sie etwas falsch machen. Viel eher handelt es sich um ein echtes Imageproblem. Doch wir finden: Schwarz ist wunderschön! Und jedes Tier hat ein liebevolles Zuhause verdient – ganz gleich, welche Fellfarbe es hat.
Die 3 großen Vorurteile und warum Du sie nicht glauben solltest
Schwarze Tiere sehen gefährlich aus
Vor allem große, schwarze Hunde haben es oft schwer. Denn durch ihre imposante Erscheinung und das Märchen vom großen, bösen Wolf machen sie auf viele Menschen einen bedrohlichen Eindruck. Dabei zeigt die Fellfarbe natürlich nicht den Charakter eines Tiers: Ein schwarzer Hund ist nicht automatisch aggressiv, sondern kann ein ebenso herzenslieber bester Freund sein wie jede andere Fellnase auch.
Schwarze Tiere bringen Pech
Dieser uralte Aberglaube wird vor allem schwarzen Katzen immer wieder zum Verhängnis. Im Volksmund behauptet man noch immer: Wenn eine schwarze Katze deinen Weg kreuzt, bringt das Pech. Wir sagen: So ein Quatsch. Wenn eine schwarze Katze Deinen Weg kreuzt, begrüßt Du sie herzlich und wünschst ihr einen guten Tag – Unglück bringt sie ebenso wenig wie Samtpfoten mit hellem Fell.
Schwarze Tiere haben keinen Charakter
Dieses Vorurteil ist Folge der Vermenschlichung unserer Vierbeiner. Denn natürlich: Hunde und Katzen mit komplett schwarzem Fell haben weniger erkennbare Mimik im Gesicht. Bei mehrfarbigen Tieren oder solchen mit hellem Fell fällt es uns Menschen leichter, ein Hecheln als Lächeln oder ein Schnüffeln als Naserümpfen zu interpretieren. Dabei ist natürlich klar: Jeder Vierbeiner hat einen Charakter. Und den zeigt er nicht durch menschliche Mimik, sondern durch sein Verhalten und Herz. Wer sich zum Beispiel vor Hunden mit schwarzem Fell fürchtet, der könnte die Hundesprache lernen und würde so ganz schnell erkennen: Die Körpersprache unserer Fellnasen verrät so viel mehr als ihr Gesichtsausdruck.