JOSERA
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Öh, ist das ein graues Haar?

Nö, das sind Erfahrungswerte!

Und davon sammeln unsere Hunde bekanntermaßen ziemlich viele in ihrem Leben:

Die ersten Schritte, das erste Lieblingsfutter, das erste Spielzeug, die ersten Erfolge und Kopfschüttler in der Hundeschule, jeder Gassigang mit dem liebsten Zweibeiner – dabei gibt’s viel zu erleben und zu lernen.

Bevor Sie jetzt in Erinnerungen schwelgen, wollen wir Ihnen zu der Sache mit dem grauen Haar noch etwas zeigen. Bereit für eine kleine Expedition in den Lebenszyklusunserer Vierbeiner?

91 % der Hundebesitzerinnen und -besitzer glauben, dass es normal ist, wenn ein Hund im fortgeschrittenen Alter ruhiger wird. Muss er aber gar nicht!

Vielleicht will der Wauz nicht mehr so viel springen, weil die Gelenke zwicken? Viel­leicht ist er weniger aktiv, weil der Stoffwechsel oder die Arbeitsfähigkeit der Organe sich verändert hat? All das sind Dinge, die aufgrund eines unsichtbaren, zellulären Vorgangs in jedem Körper geschehen. Wenn wir den Stoffwechsel unseres Vierbeiners schon heute optimal unterstützen, können wir sein Hundeleben verlängern.

Ihr Draht zu uns:

Sie fragen sich, wie Sie der individuellen Entwicklung Ihres erfahrenen Vierbeiners begegnen? Rufen Sie unverbindlich unsere kostenlose Experten-Hotline an oder schreiben Sie uns eine Mail! Wir helfen Ihnen dabei, jetzt schon das Richtige zu tun und Ihren Wauz optimal zu unterstützen!

Worauf warten Sie noch?

Schon gewusst? Je nach Größe gelten Vierbeiner schon ab 5 Jahren als ältere Hunde, als Richtwert gilt das ab 7 – 8 Jahren. Doch bevor Sie Ihrem Wauz einen zweifelnden Blick zu­werfen: Das ist kein Grund zur Sorge, denn die Phase des reifen, gelassenen Fell­kumpels ist die längste im Hundeleben. Wichtig ist, dass wir uns die Entwicklung bewusst machen – und ggf. auf den Wandel im Hundekörper reagieren.


Wissensdurst noch nicht gestillt? Hier geht's weiter:

Neugieriger Abenteurer

Soo klein und soo niedlich! Vielleicht waren Sie ja bei den ersten tapsigen Schritten Ih­rer Fellnase dabei. Was man im jungen Alter besonders deutlich sieht: Der Reifeprozess beginnt. Klingt nach Ernte, bezieht sich aber auf den Körper des Hundes. Der entwickelt sich nämlich im Laufe des Lebens immer weiter – er reift eben mit den Jahren.

In den ersten Monaten erkennt man das besonders stark, denn die Reifung schreitet sehr schnell voran. Deshalb benötigt unser Kumpel auch viel Energie und Nährstoffe. Der unerfahrene, kleine Abenteurer lernt langsam seine Welt kennen – und wächst mit seinen Herausforderungen.

Ausgewachsener Draufgänger

Hach ja, die Blütezeit eines Hundelebens!

In dieser Phase sprüht der ausgewachsene Vierbeiner vor Energie, wäre bereit für die anstrengende Phase der Reproduktion und Aufzucht, ist aktiv und clever, will lernen … und sammelt immer weiter wichtige Erfahrung.

Ihren Platz in der Welt haben sie gefunden und probieren sich immer wieder aus. Dabei hilft ihnen, dass sie vor Energie nur so strotzen. Auf ins nächste Abenteuer!

Gelassener bester Freund

Unsere erfahrene Fellnase weiß, dass Wochenende ist, wenn die Familie länger schläft, dass es nur schnell raus geht, wenn alle in Eile sind und dass der Rest vom Menschenrudel ganz sicher irgendwann wieder nach Hause kommt.

Gelassenheit steht an der Tagesordnung. Wir kennen uns, wir vertrauen uns. Ist das nicht schön? Und diese Zeit ist die, die wir am längsten mit unserem treuen Beglei­ter genießen können. Bleibt das jetzt so?

Ja! Möglichst lange soll dieser Zustand anhalten. Die Reifung stoppen wir nicht, die Geschichte nimmt ihren Lauf. Doch den Grundstein für ein langes Leben sollten wir jetzt legen, wo unser Vierbeiner noch gesund und munter ist.

91 % der Hundebesitzerinnen und -besitzer glauben, dass es normal ist, wenn ein Hund im fortgeschrittenen Alter ruhiger wird. Muss er aber gar nicht!

Vielleicht will der Wauz nicht mehr so viel springen, weil die Gelenke zwicken? Viel­leicht ist er weniger aktiv, weil der Stoffwechsel oder die Arbeitsfähigkeit der Organe sich verändert hat? All das sind Dinge, die aufgrund eines unsichtbaren, zellulären Vorgangs in jedem Körper geschehen. Wenn wir den Stoffwechsel unseres Vierbeiners schon heute optimal unterstützen, können wir sein Hundeleben verlängern.

Sie fragen sich, wie Sie der individuellen Entwicklung Ihres erfahrenen Vierbeiners begegnen? Rufen Sie unverbindlich unsere kostenlose Experten-Hotline an! Wir helfen Ihnen dabei, jetzt schon das Richtige zu tun und Ihren Wauz optimal zu unterstützen!

Worauf warten Sie noch?