JOSERA
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Katzen sind wie Wein…

...sie werden mit den Jahren immer besser

Stimmt doch, oder? Unsere Samtpfoten sind vom ersten tapsigen Schritt an echte Unikate. Und mit jedem rasanten Spiel, jedem ausgeleckten Napf sowie jeder wilden Fliegenjagd sammeln sie neue Erfahrungen, die ihren ganz eigenen Charakter weiter formen.

Wilde Katzen leben in der Natur deutlich kürzer als unsere Sofalöwen. Das mag der Grund sein, warum das „echte Altern“ den Organismus vor ganz besondere Herausforderungen stellt. Dank unserer Fürsorge erreichen Hauskatzen auch ein für die Natur ungewohnt hohes Alter. Und das ist toll, oder? Noch mehr gemeinsame Zeit!

 

Ihr Draht zu uns:

Sie fragen sich, wie Sie der individuellen Entwicklung Ihrer Samtpfote begegnen? Rufen Sie unverbindlich unsere kostenlose Experten-Hotline an oder schreiben Sie uns eine Mail! Wir helfen Ihnen dabei, jetzt schon das Richtige zu tun und Ihren Miezbewohner optimal zu unterstützen!

Worauf warten Sie noch?

Schon gewusst? Katzen gelten in etwa ab 9 Jahren als „älter“. Doch bevor Sie Ihrer Samtpfote einen zweifelnden Blick zuwerfen: Das ist kein Grund zur Sorge, denn die Phase der reifen, gelassenen Katze ist die längste in allen neun Katzenleben. Wichtig ist, dass wir uns die Entwicklung bewusst machen – und auf den Wandel im Tierkörper reagieren. Viele Katzen können gut und gerne gesund die 15 Jahre übersteigen und zahlreiche Samtpfoten erreichen sogar das 20. Lebensjahr!

Wissensdurst noch nicht gestillt? Hier geht's weiter:

Neugieriger Abenteurer!

Soo klein und soo niedlich! Vielleicht waren Sie ja bei den ersten mutigen Schritten Ihrer Samtpfote dabei. Was man im jungen Alter besonders deutlich sieht: Der Reifeprozess beginnt. Klingt nach Wein, oder? Das bezieht sich aber auf den Körper der Katze. Der ent­wickelt sich nämlich im Laufe des Lebens immer weiter – er reift eben mit den Jahren.

In den ersten Monaten erkennt man das besonders stark, denn die Reifung schreitet sehr schnell voran. Deshalb benötigt das kleine Kätzchen auch viel Energie und Nährstoffe. Der unerfahrene, kleine Abenteurer lernt langsam seine Welt kennen – und wächst mit seinen Herausforderungen.

Erwachsener Draufgänger

Hach ja, die Blütezeit eines Katzenlebens!

In dieser Phase ist die Mieze voll im Leben angekommen. Sie hat alle Zweibeiner des Haushaltes für ihre Bedürfnisse eingespannt. Sie weiß genau, wen sie morgens beim Zeitunglesen mit dem Kopf anstupst, wer immer für ein Spiel zu haben ist, bei wem man sich vor dem Fernseher die Streicheleinheiten abholen kann und wie und wo sie die Nacht verbringt. In den albernen 5 Minuten ist sie nochmal ganz das Kitten, aber ansonsten wird jeder Tag königlich genossen!

Platz da, der Chef auf vier Pfoten kommt!

Gelassener Lebenskünstler

Der ausgewachsene Schnurrhaarträger weiß ganz genau, was er will – und was nicht. Vielleicht hat er auch die eine oder andere liebevolle Marotte entwickelt. Das Futter wird penibler aus dem Napf gepickt, der Wipfel des Kratzbaums seltener be­sucht und das Kuschellager ist zum Dauerbrenner geworden.

Wussten Sie, dass dieses Verhalten auch auf andere Ursachen als das Erwachse­nenalter zurückzuführen ist? Vielleicht mag die Miez nicht mehr so viel futtern, weil die Zähne Problemchen machen, ist weniger aktiv, weil es in den Gelenken zwickt? Und vielleicht schläft sie mehr, weil der Motor nicht mehr läuft wie geschmiert?

Wilde Katzen leben in der Natur deutlich kürzer als unsere Sofalöwen. Das mag der Grund sein, warum das „echte Altern“ den Organismus vor ganz besondere Her­ausforderungen stellt. Dank unserer Fürsorge erreichen Hauskatzen auch ein für die Natur ungewohnt hohes Alter. Und das ist toll, oder? Noch mehr gemeinsame Zeit!

Doch wie sieht die perfekte Pflege älterer Katzen aus? Und was können wir heute schon tun? Wir haben immerhin die Chance, die gemeinsame Zeit zu verschönern – warum ergreifen wir sie nicht direkt? Vielleicht gehört dann in vielen Jahren auch Ihre Katze zu den glücklichen Lebenskünstlern im biblischen Alter!

Wilde Katzen leben in der Natur deutlich kürzer als unsere Sofalöwen. Das mag der Grund sein, warum das „echte Altern“ den Organismus vor ganz besondere Herausforderungen stellt. Dank unserer Fürsorge erreichen Hauskatzen auch ein für die Natur ungewohnt hohes Alter. Und das ist toll, oder? Noch mehr gemeinsame Zeit!

Sie fragen sich, wie Sie der individuellen Entwicklung Ihrer Samtpfote begegnen? Rufen Sie unverbindlich unsere kostenlose Experten-Hotline an! Wir helfen Ihnen dabei, jetzt schon das Richtige zu tun und Ihren Miezbewohner optimal zu unterstützen!

Worauf warten Sie noch?