
Wie alt werden Hunde? Sechs Faktoren, die die Lebenserwartung eines Hundes beeinflussen
Die durchschnittliche Lebenserwartung von Hunden liegt zwischen 10 und 15 Jahren. Kleine Rassen wie Chihuahuas können bis zu 18 Jahre alt werden, während große Rassen wie Deutsche Doggen oft nur 6 bis 8 Jahre erreichen. In Einzelfällen können die Vierbeiner auch schon mal 20 Jahre oder sogar älter werden. Mischlingshunden wurde früher eine längere Lebensspanne als Rassehunden zugesagt. Neue Untersuchungen widerlegen dies jedoch.
Mehrere Faktoren beeinflussen, wie alt Hunde werden. Neben der Rasse und Größe spielen genetische Veranlagungen eine Rolle. Eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und tierärztliche Vorsorgeuntersuchungen können die Lebensdauer positiv beeinflussen. Übergewicht kann die Lebenserwartung verkürzen, da es das Risiko für Krankheiten wie Diabetes und Herz-Kreislauf-Probleme erhöht.
Wenn Dein treuester Begleiter bei Dir zu Hause einzieht, wünschst Du Dir, dass er für lange Zeit bei Dir bleibt. Denn das Zusammenleben bedeutet Spaß, Liebe und Freude. Wenn Du Deinem Hund ein langes, gesundes und aktives Leben bescheren willst, gibt es einige Faktoren, von denen seine Lebenserwartung abhängt. Und Du stellst Dir sicher die Frage:
Wie alt werden Hunde eigentlich? Die Tiermedizin gibt an, dass Hunde im Durchschnitt 10 bis 15 Jahre alt werden. Diese Lebenserwartung gilt für Hunde kleiner Rassen. Mittelgroße Vierbeiner können 10 bis 12 Jahre alt werden und große Rassen erreichen ein durchschnittliches Alter zwischen 7 und 12 Jahren.
Trotz dieser wissenschaftlichen Angaben lässt sich die Frage nicht pauschal beantworten. Wie alt ein Hund wird, hängt unter anderem von äußeren und genetischen Faktoren ab. Welche Faktoren das Alter Deines Hundes beeinflussen und was Du aktiv für ein langes Leben Deines Vierbeiners tun kannst, erfährst Du in diesem Beitrag.
Wie lange leben Hunde? Faktor 1: Die Hunderasse
Obwohl Tierärzte sagen, dass ein Hund im Durchschnitt zwischen 10 - 15 Jahre alt wird, gibt es Altersunterschiede zwischen den jeweiligen Rassen. Während eine Dänische Dogge das 10. Lebensjahr nur selten erreicht, gibt es Chihuahuas, die bis zu 18 Jahre alt werden. Vereinzelt schaffen es einige Vertreter kleiner Rassen auf 20 Lebensjahre, wobei es sich hier um Ausnahmen handelt. In den meisten Fällen werden Hunde um die 12 bis 15 Jahre alt. Diese Angaben gelten vor allem für Vierbeiner mit einer mittleren Größe.
Quelle: https://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article248163072/Portugal-Der-aelteste-Hund-der-Welt-mit-31-Jahren-gestorben.html 08.05.2025
Gibt es einen Zusammenhang zwischen dem Geschlecht eines Hundes und seiner Lebenserwartung?
Das Geschlecht spielt in Bezug zum erwartenden Hundealter keine große Rolle. Hündinnen weisen dieselbe oder eine etwas höhere Lebenserwartung auf als Rüden.
Wie alt werden Hunde-Mischlinge?
Die Annahme, dass ein Mischling robuster sei als ein Rassehund und deswegen länger lebe, hält sich bis heute hartnäckig. Tatsächlich ist diese Theorie nicht belegt bzw. durch eine Studie in Großbritannien im Jahr 2023 sogar widerlegt. Bei reinrassigen Tieren lassen sich gewisse genetische Veranlagungen verhindern. Das ist bei Mischlingshunden eher nicht der Fall. Darüber hinaus spielen für die Lebenserwartung weitere Faktoren eine Rolle.
Wie alt werden kleine, mittelgroße und große Hunde? Ein Überblick
Kleine Hunderassen
Rasse / Durchschnittliches Alter
- Chihuahua: 14–18 Jahre
- Yorkshire Terrier: 13–16 Jahre
- Zwergpudel: 13–16 Jahre
- Dackel (Teckel): 12–16 Jahre
- Malteser: 12–15 Jahre
- Shih Tzu: 11–16 Jahre
- Papillon: 13–15 Jahre
- Pekinese: 12–14 Jahre
Mittelgroße Hunderassen
Rasse / Durchschnittliches Alter
- Cocker Spaniel: 12–15 Jahre
- Beagle: 12–15 Jahre
- Shetland Sheepdog: 12–14 Jahre
- Australian Shepherd: 12–14 Jahre
- Border Collie: 12–15 Jahre
- Labrador Retriever: 10–14 Jahre
- Golden Retriever: 10–12 Jahre
Große bis sehr große Hunderassen
Rasse / Durchschnittliches Alter
- Boxer: 9–12 Jahre
- Deutscher Schäferhund: 9–13 Jahre
- Rottweiler: 8–10 Jahre
- Bernhardiner: 8–10 Jahre
- Neufundländer: 8–10 Jahre
- Leonberger: 8–9 Jahre
- Irischer Wolfshund: 6–10 Jahre
- Dogge: 6–8 Jahre
Wie alt werden Hunde im Durchschnitt? Faktor 2: Die Körpergröße
Warum kleine Rassen oftmals länger leben als große, wurde im Jahr 2017 von zwei US-Forschern an der Colgate University untersucht (Quelle: https://www.colgate.edu/news/stories/summer-internship-blog-series-little-dogs-living-longer 19.05.2025). Dort wurden von Welpen großer und kleiner Hunderassen Gewebeproben entnommen und auf ihre Bestandteile analysiert. Ihren Fokus setzten die Forscher auf freie Radikale und Stoffwechselprodukte, die einen erhöhten Zellstress nachweisen. Freie Radikale sind aggressive, oxidative Moleküle, die in erhöhter Konzentration zur Schädigung des Organismus führen.
Erhöhter Zellstress zur Welpenzeit hat Einfluss darauf, wie alt kleine und große Hunde werden
Das Ergebnis: Obwohl ausgewachsene Hunde keine Unterschiede in der Anzahl freier Radikale aufweisen, entdeckte man bei Welpen großer Hunderassen viel mehr schädliche freie Radikale in ihren Zellen. Der junge Körper dieser Hunde produzierte mehr von diesen Stoffen, als der Organismus des Welpen ausgleichen konnte. Dieser oxidative Stress, der daraus entsteht, unterstützt den Welpen während seiner schnellen Wachstumsphasen.
Daraus entstand die Hypothese beider Forscher, dass der erhöhte Radikalgehalt eines Welpen darüber bestimmt, wie alt der Hund wird. Der entstandene Zellstress führt im Endeffekt zur Verringerung der Lebenserwartung. Denn die Hunde tragen Zellschäden, die während großer Wachstumssprünge (z. B. bei Doggen) entstanden sind, ihr Leben lang mit sich. Sie können die späteren Ursachen für Krankheiten und Tumorbildungen sein. Diese und andere Faktoren wären folglich der Grund dafür, dass größere Hunde nicht so alt werden wie kleinere.
Faktor 3 für die Lebenserwartung von Hunden: Genetische Gesundheit
Neben der Hunderasse und der Körpergröße spielen auch die Erbanlagen eine Rolle, wenn es darum geht, welches Alter ein Hund erreicht. Das genetische Material, das ein Hund von seinen Elterntieren erbt, kann nicht verändert werden. Seriöse Züchter bzw. Zuchtverbände achten stets auf die genetische Reinheit der Elterntiere. Dennoch kommt es mitunter auch dort bei der Verpaarung zu sogenannten Mutationen. Je nach genetischer Veranlagung kann ein Tier für verschiedene Krankheiten prädestiniert sein. Diese genetischen Erbkrankheiten beeinflussen, wie alt ein Hund wird.
Beispiel: Wenn ein Hund aus einer unseriösen Zucht Elterntiere hatte, die bereits von ihren Elterntieren die genetische Veranlagung zu einer begünstigen Tumorbildung besaßen, dann wird er mit hoher Wahrscheinlichkeit auch im Laufe seines Lebens einen Tumor bilden.
Ob Zucht oder Tierheim: keine Garantie für genetische Gesundheit
Dennoch sind Züchter und reinrassige Hunde vor genetischen Fehlern nicht gefeit. Selbst bei gesunden Elterntieren mit stabilen Immunsystemen und unauffälligen Blutwerten kann es immer dazu kommen, dass ein Hund einen genetischen Fehler besitzt. Wichtig ist auch zu beachten, dass nicht jede genetische Mutation einen Einfluss darauf hat, wie alt ein Hund wird.
Sich einen seriösen Züchter auszusuchen, der seine Zuchthunde regelmäßig, tierärztlich untersuchen lässt sowie über Atteste und Zertifikate verfügt, minimiert das Risiko von Erbkrankheiten. Kann so ein Hund aus seriöser Zucht älter werden als ein Mischlingshund aus dem Tierheim? Eine Garantie dafür kann niemand geben.
Wie alt können Hunde werden? Faktor 4: Bedarfsgerechte Ernährung
Wie auch beim Menschen ist die gesunde Ernährung eines Hundes wichtig, damit er ein langes Leben führen kann. Die Hochwertigkeit des Hundefutters spielt eine wichtige Rolle für die Erhaltung seines Immunsystems und seines Vitalzustandes. Eine ausgewogene Ernährung sollte aus hochwertigen Protein- und Kohlenhydratquellen sowie allen wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen bestehen, die den Hund langfristig fit halten. Bei einer bedarfsgerechten Ernährung steigt somit die Wahrscheinlichkeit, dass ein Hund ein hohes Alter erreicht.
Was kann die Lebenswartung von Hunden verkürzen? Übergewicht
In der Tiermedizin wurde nachgewiesen, dass Hunde mit Übergewicht nicht so alt werden, wie Hunde mit normalem Gewicht. Teilweise verkürzt das Übergewicht ihre Lebenserwartung um 2 Jahre. Der Grund dafür ist, dass das Übergewicht den Organismus des Vierbeiners belastet. Die Wahrscheinlichkeit, an einer Arthrose oder Diabetes zu erkranken, ist bei übergewichtigen Hunden deutlich höher. Auch Bandscheibenvorfälle oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen gehen mit Übergewicht einher. Natürlich kannst Du Deinen Hund auch mit Leckerlis verwöhnen, solange Du die empfohlene Tagesmenge nicht überschreitest. Leidet er bereits an Übergewicht, solltest Du in Absprache mit einem Tierarzt oder einer Tierärztin die Futtermenge reduzieren oder das Futter umstellen.
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Faktor 5: Ärztliche Vorsorgeuntersuchungen
Ganz gleich, ob ein Hund gesund ist, Übergewicht oder ein Risiko für Erbkrankheiten besitzt: Eine regelmäßige Vorsorgeuntersuchung beim Tierarzt schützt auf lange Sicht seine Gesundheit und verhindert, dass Krankheiten unentdeckt bleiben.
Wenn Dein Hund für eine bestimmte Krankheit anfällig ist, solltest Du Dich regelmäßig bei einer Tierärztin oder einem Tierarzt vorstellen, um im Hinblick auf diese Krankheit präventive Maßnahmen durchzuführen. Auch für gesunde und aktive Hunde ist die regelmäßige Vorstellung in der Tierarztpraxis oder Tierklinik unabdingbar. Denn ärztliche Vorsorgeuntersuchungen wie Impfungen und Wurmkuren schützen vor Infektionen und können die Lebenserwartung eines Hundes erhalten.
Faktor 6: Wie beeinflusst ausreichende Bewegung das Alter eines Hundes?
Egal, ob Wohnungs- oder Hofhund: Die Vierbeiner sind von Natur aus aktive Lebewesen und sollten deswegen ausreichend Bewegung und Auslauf bekommen. Je nach Hunderasse gibt es Unterschiede im jeweiligen Bewegungspensum. Ausgiebige Spaziergänge sollten dennoch jedem Hund gewährt werden, damit auch im Alter sein Bewegungsapparat ohne Einschränkungen funktioniert.
Wer einen sehr aktiven Hund hat, für den bietet sich eventuell ein Hundesport wie Obedience oder Agility an oder ein gemeinsamer Sport wie Joggen. Die körperliche Auslastung eines Hundes ist nicht nur wichtig für seine Muskeln, Sehnen und Knochen, sondern schützt auch sein Herz und seinen Kreislauf. Ein gesundes Maß an Bewegung verhindert Ablagerungen in seinen Gefäßen und verhilft ihm zu seelischer Ausgeglichenheit. Selbst die kleinsten Hunderassen sollten mindestens 2-3 Stunden am Tag die Möglichkeit haben, die Welt zu erkunden, ausgiebig zu laufen und zu spielen.
Was sind Anzeichen für eine Altersschwäche bei Hunden?
Mit dem Alter können sich Verhaltensänderungen bei Deinem Vierbeiner einschleichen, die Dich aufhorchen lassen sollten.
Wie alt werden Hunde in Menschenjahren?
Du möchtest Hundejahre in Menschenjahre umrechnen? Früher galt die Faustformel, dass 7 Menschenjahre einem Lebensjahr bei Hunden entsprächen. Diese Regel ist jedoch längst überholt, da – wie oben beschrieben - die Körpergröße und Rasse eine entscheidende Rolle bei der Lebensdauer eines Hundes spielt. Deswegen variiert die Anzahl der Menschenjahre je nach Rassengröße, sodass sich daraus folgende 3 Umrechnungsregeln ergeben:
- Für kleine Rassen gilt: Das erste Lebensjahr zählt 15 Menschenjahre. Jedes weitere Lebensjahr wird mit 4 Menschenjahren gleichgesetzt.
- Für mittelgroße Hunde gilt: Das erste Lebensjahr zählt 10 Menschenjahre. Jedes weitere Hundejahr entspricht 6 Menschenjahren.
- Für große Hunde gilt: Das erste Lebensjahr zählt 8 Menschenjahre. Für jedes weitere Hundejahr zählt man 9 Menschenjahre zu der Rechnung hinzu.
Es handelt sich hierbei nur um Richtlinien
Mithilfe der genannten Faustregeln kannst Du Schätzwerte ermitteln. Das genaue theoretische Menschenalter Deines Hundes kann nicht genau bestimmt werden und ist von vielen Faktoren wie Lebensumstand, Ernährung, Pflege, Gesundheit etc. anhängig.
Neue Studie zum Thema „Wie alt werden Hunde?“
In Großbritannien hat 2023 ein Team von der Organisation Dog Trust in London, geleitet von Kirsten M. McMillan über 580.000 Hunde von rund 150 Rassen im Hinblick auf ihre Lebenserwartung analysiert. Die Daten stammen unter anderem von Tierarztpraxen, Versicherungen und aus dem Tierschutz.
Quelle: https://www.geo.de/natur/tierwelt/neue-studie-enthuellt--wie-alt-welche-hunderasse-wird-34422002.html 19.5.2025
Fazit: Wie alt Dein Hund wird, kannst Du bedingt beeinflussen.
Wie Du siehst, gibt es einige Faktoren, die Du beeinflussen kannst, damit Dein Hund ein hohes Lebensalter erreicht. Jeder Hundebesitzer wünscht sich, dass sein vierbeiniger Freund ein langes und erfülltes Leben führt. Neben den genetischen Voraussetzungen kannst Du die Lebenswelt Deines Vierbeiners positiv gestalten, sodass sein Leben aktiv, gesund und glücklich verläuft.
Qualität statt Quantität: So verlängerst Du die Lebenserwartung Deines Hundes
Eine Statistik darüber, wie alt Hunde werden, ist die eine Sache. Wie glücklich Du das Hundeleben gestaltest, ist eine andere. Du kannst den Fokus auf wahre Lebensqualität setzen.
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Wie alt werden Hunde FAQs - Deine Fragen, unsere Antworten ganz kurz und knapp
Wie alt werden Hunde im Durchschnitt?
Die durchschnittliche Lebenserwartung von Hunden liegt zwischen 10 und 13 Jahren. Kleine Hunderassen können oft älter werden, während große Rassen tendenziell eine kürzere Lebensspanne haben.
Warum leben kleine Hunde länger als große?
Kleine Hunde altern langsamer als große, was zu einer längeren Lebenserwartung führt. Große Hunde wachsen schneller und altern dementsprechend schneller, was ihre Lebensspanne verkürzt.
Beeinflusst das Geschlecht die Lebenserwartung meines Hundes?
Ja, weibliche Hunde leben tendenziell etwas länger als männliche. Der Unterschied beträgt im Durchschnitt etwa ein halbes Jahr.
Haben Mischlingshunde eine höhere Lebenserwartung als Rassehunde?
Frühere Studien deuteten darauf hin, dass Mischlingshunde länger leben als Rassehunde. Es hat sich jedoch inzwischen gezeigt, dass dies nicht (immer) zutrifft. Eine neue Studie aus Großbritannien hat herausgefunden, dass reinrassige Tiere länger leben als Mischlingshunde. Tragen Hunde nur die Gene einer Rasse in sich, haben sie eine etwas höhere Lebenserwartung (12,7 zu 12 Jahren). (Quelle: https://www.geo.de/natur/tierwelt/neue-studie-enthuellt--wie-alt-welche-hunderasse-wird-34422002.html 19.05.2025)
Wie kann ich die Lebenserwartung meines Hundes positiv beeinflussen?
Eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung, tierärztliche Vorsorgeuntersuchungen und eine liebevolle Pflege tragen dazu bei, die Lebensspanne Deines Hundes zu verlängern.
Welche Rolle spielt die Ernährung für die Lebensdauer meines Hundes?
Eine hochwertige, ausgewogene Ernährung ist entscheidend für die Gesundheit und kann die Lebenserwartung Deines Hundes erhöhen. Übergewicht sollte vermieden werden, da es die Lebensspanne verkürzen kann.
Gibt es Hunderassen, die besonders alt werden?
Ja, einige kleine Hunderassen wie der Chihuahua oder der Zwergdackel können bis zu 15 Jahre oder älter werden.
Wie kann ich Hundejahre in Menschenjahre umrechnen?
Die Umrechnung variiert je nach Größe des Hundes. Für kleine Rassen entspricht das erste Lebensjahr etwa 15 Menschenjahren, jedes weitere Jahr etwa 4 Menschenjahren. Für große Rassen zählt das erste Jahr etwa 8 Menschenjahre, jedes weitere Jahr etwa 9 Menschenjahre.
Kann regelmäßige Bewegung die Lebensdauer meines Hundes verlängern?
Ja, ausreichende Bewegung fördert die Gesundheit und kann die Lebenserwartung Deines Hundes positiv beeinflussen. Sie stärkt das Herz-Kreislauf-System und hält den Bewegungsapparat fit.