Ein effektiver Trainingsplan unterstützt Pferde beim Abnehmen, Muskelaufbau und in ihrer Losgelassenheit. Wichtig ist, die richtigen Ziele zu setzen und den Zustand des Pferdes zu prüfen. Neben regelmäßiger Bewegung sind auch die Haltung und eine dem Pferd angepasste Fütterung entscheidend. Eine Mischung aus abwechslungsreichem Training und Spaß sorgt für optimale Ergebnisse, wobei das Pferdewohl immer im Fokus steht.

Dein Pferd soll Muskeln aufbauen, wie Popeye? Sein Akku ist zu schnell alle und Du wünschst Dir für Deinen Vierbeiner mehr Ausdauer? Das Pony schiebt viel zu oft eine ruhige Kugel und soll dringend abnehmen? Oder Du wünschst Dir mehr Losgelassenheit beim täglichen Training? Welches Ziel Du auch hast: Ein Trainingsplan kann dabei helfen, mit Deinem Pferd ein gutes Stück voranzukommen. Denn er hilft nicht nur Leistungssportlern, gesteckte Ziele zu erreichen. Ein Trainingsplan bringt Struktur in den Alltag mit dem Pferd, lässt Muskeln wachsen, Kilos purzeln und hält Geist und Körper fit. Dieser Ratgeber soll Dir dabei helfen, einen optimalen Trainingsplan zu erstellen und ihn gemeinsam mit dem Partner Pferd mit Freude und Leichtigkeit in die Tat umzusetzen.


Bodenarbeit mit Pferd
Vielfältig: Auch die Bodenarbeit gehört in den Trainingsplan


Ziel des Trainingsplans

Beim Erstellen eines Trainingsplans gilt es zunächst, das Ziel festzusetzen. Ein Trainingsplan kann beim Erreichen folgender Ziele helfen:

  • Mehr Losgelassenheit
  • Muskelaufbau
  • Abnehmen

Natürlich ist auch eine Kombination verschiedener Ziele möglich. Wünschst Du Dir beispielsweise mehr Ausdauer und Losgelassenheit für Dein Pferd und soll es gleichzeitig auch noch Muskeln aufbauen, kannst Du das Training entsprechend vielfältig gestalten und Übungseinheiten mit verschiedenen Zielen miteinander kombinieren.

Wenn Du einen Trainingsplan für Dein Pferd erstellst, solltest Du immer den aktuellen Zustand ehrlich bewerten, bevor es mit dem Training losgeht: Ist Dein Pferd zu dick, macht es wenig Sinn, mit Lektionen für den Muskelaufbau zu beginnen. Hier ist Abnehmen Priorität Nummer Eins. Ist dieses Ziel erreicht, kannst Du Dir das nächste vornehmen. Bei einem spannigen, unrittigen Pferd sollte zunächst an der Losgelassenheit gearbeitet werden, bevor einzelne Muskelpartien, wie zum Beispiel die Hinterhandmuskulatur, intensiv trainiert werden. Neben dem aktuellen Trainingszustand empfiehlt es sich auch, Haltung und Fütterung auf den Prüfstand zu stellen: Ein zu dickes Pferd wird mit falscher Fütterung auch mit täglichem Training womöglich kein Gewicht verlieren. Und ein Pferd, das seinen Tag überwiegend in der Box verbringt, wird sich in Sachen Losgelassenheit schwertun.

Checke also vor der Erstellung eines individuellen Trainingsplans folgende Punkte:

  • Wie wird mein Pferd gehalten
  • Wie sieht die Fütterung aus?
  • Wie ist sein aktueller Trainingszustand?
  • Was würdest Du gerne ändern?
  • Welches Ziel möchtest Du erreichen?

 

Hast Du diese Punkte für Dich herausgearbeitet, kann es losgehen. Mit einem klaren Ziel vor Augen kannst Du nun in den Sattel steigen – oder sich zu Fuß auf den Weg zum Trainingsziel machen. Denn Training des Pferdes findet nicht nur unterm Sattel statt. Es beginnt, je nach Haltung, schon im Stall und auf der Weide.



Spaziergang mit Pferd
Zu Fuß unterwegs: Spazierengehen hilft auch beim Abnehmen

Trainingsplan: Wenn das Pferd abnehmen soll

Ist Dein Pferd zu dick? Dann besteht Handlungsbedarf, denn Übergewicht öffnet Krankheiten wie EMS, Hufrehe und Gelenkkrankheiten Tür und Tor. Bevor Du mit einem entsprechenden Training loslegst, damit die Pfunde purzeln, solltest Du die Fütterung und die Haltung des Pferdes in Augenschein nehmen. Dass reine Boxenhaltung nicht nur für übergewichtige Pferde äußerst problematisch ist, versteht sich von selbst. Doch auch wenn der Vierbeiner seinen Tag an der frischen Luft verbringt, kann er unter Bewegungsmangel leiden – und der führt zu Übergewicht.

Die ideale Haltungsform ist die mit den meisten Bewegungsanreizen. Steht der moppelige Vierbeiner den ganzen Tag auf einem kleinen Paddock und bedient sich Nonstop an der Heuraufe, wird er kaum abnehmen. Deswegen eignet sich der Aktivstall oder eine Haltung im Padocktrail hervorragend für Pferde, die abnehmen sollen. Hier werden für Pferde viele Bewegungsanreize geschaffen, die hilfreich dabei sind, wenn der Vierbeiner in Form bleiben soll. Auch die Weidehaltung in einer großen Herde sorgt für Bewegung – bei übergewichtigen Pferden ist allerdings Vorsicht geboten: Zu fette Wiesen sollten vermieden werden. Magerweiden, Heu mit wenig Energie sowie eine zucker- und stärkearme Ernährung in Kombination mit viel Auslauf sind die besten Voraussetzungen dafür, dass die Pfunde fallen. Wenn es an den Trainingsplan geht, solltest Du vorher den BCS (Body Condition Score) Deines Pferdes ermitteln: Ist das Pferd stark übergewichtig, werden die ohnehin stark beanspruchten Gelenke durch das Reitergewicht zusätzlich belastet. Daher solltest Du in diesem Fall vom Boden aus mit dem Vierbeiner arbeiten, bis er eine geringere Gewichtsklasse erreicht hat. Spreche im Zweifelsfall mit dem Tierarzt – sein prüfender Blick hilft dabei, das perfekte Training für Dein Moppelchen zu kreieren!

Folgende Lektionen im Trainingsplan sind geeignet, wenn das Pferd abnehmen soll:

  • Spaziergang an der Hand: 30 – 45 Minuten Spaziergang halten Pferd und Reiter fit. Je nach Kondition kannst Du einige Minuten mit dem Pferd Joggen, Bergauf und Bergab-Strecken einbauen oder unebenes Gelände erkunden.
  • Führanlage: 30 – 40 Minuten in der Führanlage sind eine gute Ergänzung zum alltäglichen Trainingsprogramm.
  • Longieren: 30 – 40 Minuten Longieren mit vielen Schritt-Trab-Übergängen lassen Kilos purzeln. Longiere dabei nicht nur auf gebogener Linie, sondern nutze auch die ganze Bahn, um die Gelenke des Pferdes zu schonen.
  • Ausritt: Beginne mit 30 Minuten im flotten Schritt und steigere die Dauer bis auf 1,5 Stunden. Auch im Gelände unter dem Reiter sind viele Schritt-Trab-Übergänge ideal.
  • Erholungstag: Trainiere etwa fünf Mal pro Woche und baue ein, besser zwei Erholungstage ein. Das Pferd sollte an diesen Tagen ausreichend Auslauf mit möglichst vielen Bewegungsanreizen haben.
  • Bodenarbeit: Auch Bodenarbeit verbrennt Kalorien. Achte hierbei jedoch darauf, es mit der Belohnung in Leckerliform nicht zu übertreiben und arbeite stattdessen mit Lob und Streicheleinheiten als positive Verstärkung. Solltest Du auf Leckerli nicht verzichten wollen, ziehe diese von der Futterration ab.

Im Idealfall planst Du zwei Trainingseinheiten pro Tag ein – ein Ausritt am Vormittag, einige Runden in der Führanlage am Nachmittag sind idealer, als eine Einheit von längerer Dauer pro Tag. Hat das Pferd erste Kilos verloren und sind die Gelenke belastbar (Rücksprache mit dem Tierarzt!), sollte es mehrmals pro Woche ins Schwitzen kommen – dann kannst Du auch Galopparbeit mit ins Training einfließen lassen. Behalte dabei aber immer den Puls im Blick und lass' es lieber zu langsam angehen, als zu schnell. Atmet Dein Pferd schwer oder wirkt sichtlich angestrengt, solltest Du einen Gang runterschalten.

Kurze Intervalle und viele Schritt-Trab- (und später Galopp) Übergänge schonen Herz und Kreislauf und fördern zusätzlich die Losgelassenheit des Vierbeiners. Und: Vergiss den Spaß nicht! Wenn Du Deinen Trainingsplan vielfältig gestaltest und parallel Fütterung und Haltung optimierst, purzeln die Pfunde auch ohne Stress.



Pferd im Galopp ohne Reiter
Vollkommen entspannt: Ein Trainingsplan sorgt für Losgelassenheit

Trainingsplan für mehr Losgelassenheit

Ein aufgewölbter Rücken, der Hals locker getragen im Vorwärts-Abwärts, eine unter den Schwerpunkt fußende Hinterhand: Losgelassenheit ist für viele Reiter erstrebenswert, trägt sie doch maßgeblich zur Gesundheit und Zufriedenheit des geliebten Vierbeiners bei. Pferde, die jahrelang in Fehlhaltungen geritten werden und an den falschen Stellen Muskulatur aufbauen, können gesundheitliche Probleme entwickeln. Fehlbelastung der Gelenke, Rückenbeschwerden und Stress setzen ihnen schwer zu. Ein Trainingsplan kann helfen, wenn es beim Vierbeiner an Losgelassenheit mangelt. Auch hier ist die Haltung und die Fütterung ein wichtiger begleitender Bestandteil! Langes Stehen in der Box macht steif, lange Fresspausen oder falsches Futter stören die Verdauung und können die Losgelassenheit auch beim Reiten dadurch beeinträchtigen. Stelle also das gesamte Konzept auf den Prüfstand, bevor Du einen Trainingsplan für mehr Losgelassenheit des Pferdes erarbeitest.

Zu Beginn des Trainings steht immer die lösende Schrittphase: Mindestens 10 Minuten sind erforderlich, damit sich die Muskulatur erwärmen kann und die Gelenkschmiere die empfindlichen Gelenke vor Verschleiß schützt. Beginne unter dem Sattel zunächst am hingegebenen oder langen Zügel, fordere keine bestimmte Kopfhaltung des Pferdes und reite auf großen geraden und gebogenen Linien. Reite viele Schritt-Trab-Übergänge und Tempiwechsel und lasse das Pferd zwischen den Einheiten immer wieder abkauen und den Kopf frei tragen. Im weiteren Verlauf des Trainings kannst Du viele gebogene Linien einbauen, um die Losgelassenheit des Pferdes zu fördern. Lobe Dein Pferd, wenn es etwas gut gemacht hat!

Folgende Übungen tragen zur Losgelassenheit Deines Pferdes bei: 

  • Gebogene Linien reiten: Das klassische „Kringelreiten“ fördert die Losgelassenheit. Schlangenlinien, Zirkel verkleinern und vergrößern und viele Übergänge sorgen für Losgelassenheit unterm Sattel
  • Stangenarbeit: Das Reiten oder Longieren über Cavaletti und kleine Sprünge trainiert die Rückenmuskulatur, macht locker und schult die Aufmerksamkeit.
  • Ausreiten: Ob freier Galopp übers Stoppelfeld oder entspannter Schrittausritt: Der Ritt an der frischen Luft befreit Geist und Körper.
  • Longieren: Das Training an der Longe auf gerader und gebogener Linie ist besonders effektiv, wenn viele Übergänge eingebaut werden. Verzichte auf den Einsatz von starren Hilfszügeln, wenn Dein Pferd dazu neigt, sich im Hals und Rücken festzumachen.
  • Scheutraining: Beim angespannten Pferd liegen die Nerven häufig blank. Verlege das Training regelmäßig auf den Boden und baue das Selbstvertrauen des Pferdes mit Scheutraining und Bodenarbeit auf. Auch Zirkuslektionen sind hervorragend dazu geeignet, um den Kopf frei zu kriegen!
  • Erholungstag: Ein entspannter Tag mit den Stallkumpels auf der Weide fördert die Losgelassenheit. Baue mindestens einen Tag pro Woche ein, an dem das Pferd frei hat.

Kann sich Dein Pferd nicht entspannen, können auch schwere körperliche Probleme oder Schmerzen die Ursache sein. Lass' daher unbedingt die Zähne und den Sattel Deines Pferdes kontrollieren und konsultiere im Zweifel den Tierarzt, um Krankheiten des Bewegungs- oder Verdauungsapparates ausschließen zu lassen.



Hinterhand und Hufe im Galopp
Beim Galopp muss die Muskulatur arbeiten

Trainingsplan für Muskelaufbau

Ihr Pferd ist fit und munter, doch ihm fehlt es an einigen Stellen an Muskulatur? Dann kannst Du einen Trainingsplan mit Lektionen für den Muskelaufbau entwickeln. Achtung: Ist Dein Pferd gut bemuskelt, zeigen sich jedoch im Rückenbereich unterbemuskelte Bereiche, sogenannte Athropien, lass' auf jeden Fall den Sattel kontrollieren! Ein unpassender Sattel kann die Rückenmuskulatur beim Wachsen behindern und zu schweren Schädigungen führen. Auch die Fütterung kann eine maßgebliche Rolle spielen. Stelle sicher, dass Dein Pferd eine auf seinen Bedarf angepasste Fütterung, ausreichend Heu, wichtige Mineralien und ggf. ein hochwertiges Kraftfutter erhält. Mehr zur Fütterung für Muskelaufbau erfährst Du in unserem Ratgeber. Ist Dein Pferd zu dünn, kann es ebenfalls Schwierigkeiten dabei haben, Muskulatur aufzubauen.

 

Mit folgenden Übungen kannst Du die Muskulatur Deines Pferdes stärken:

  • Training im Gelände / Bergauf reiten: Training am Hang kräftigt die Hinterhand und sorgt für starke Muskeln im Bauch- und Rückenbereich. Klettern macht locker und stärkt! Reite außerdem auch rückwärts und seitwärts an Steigungen, um Muckis bei Deinem Pferd aufzubauen.
  • Übergänge reiten: Reite viele Gangartenwechsel! Übergänge vom Trab zum Galopp und zurück fordern und fördern die Muskulatur.
  • Seitengänge einbauen: Schenkelweichen, Seitengänge und Zirkel verkleinern und vergrößern machen locker und lassen Muskeln wachsen.
  • Stangenarbeit: Stangen- und Cavalettiarbeit an der Longe oder unter dem Reiter eignet sich nicht nur dafür, um die Hinterhandmuskulatur zu stärken. Es schult die Aufmerksamkeit und lockert den Rücken des Pferdes.
  • Longenarbeit: Mangelnde Rückenmuskulatur lässt sich am besten an der Longe trainieren. Die Arbeit mit Dualgassen, Übergänge und Stellung und Biegung an der Hand eignen sich hervorragend für die Arbeit am Boden.
  • Galopparbeit: Galopp fördert nicht nur die Muskulatur – auch die Kondition kann mit Galopparbeit gesteigert werden, wenn die Reprisen langsam erhöht werden.

Nur ein gelöstes Pferd baut die richtigen Muskeln auf. Denke daran, Deinem Pferd zwischen den einzelnen Lektionen immer wieder eine Pause zu gönnen, in der sich die Muskulatur entspannen kann. Du kennst es vielleicht aus dem Fitnessstudio: Pausen zwischen den Übungen sind elementar beim Muskelaufbau! Auch beim Trainingsplan für den Muskelaufbau solltest Du dem Pferd mindestens einen Tag als Erholungspause gönnen. Denke dann unbedingt daran, die Fütterung an den niedrigeren Bedarf anzupassen!


Fazit: Der richtige Trainingsplan sorgt für Freude und Gesundheit

Welches Ziel Du mit einem Trainingsplan auch verfolgst: Abwechslung ist Trumpf! Eine gesunde Mischung aus Training unter dem Sattel, an der Hand oder bei der Bodenarbeit sorgt dafür, dass der Spaß bei allem Ehrgeiz nicht auf der Strecke bleibt. Je mehr Vielfalt der Bewegungsalltag mit Deinem Pferd aufweist, desto größer ist die Chance, dass es rundum gesund ist und einzelne Körperregionen nicht überbeansprucht werden. Stimmen außerdem Gewicht, Haltung, Fütterung und passt das Zubehör, gehst Du entspannt und zuversichtlich an die Arbeit heran, dann wirst Du und Dein vierbeiniger Freund das Wichtigste gewinnen oder, im Idealfall, beibehalten: Freude am Miteinander und eine stabile Gesundheit Deines Vierbeiners.






Trainingsplan für Pferde FAQs - Deine Fragen, unsere Antworten ganz kurz und knapp

Wie oft sollte ein Pferd pro Woche trainiert werden?

Um eine gute Balance zwischen Training und Erholung zu halten, empfiehlt es sich, ein Pferd etwa fünf Mal pro Woche zu trainieren. Dabei ist es wichtig, mindestens einen, besser zwei Ruhetage einzuplanen, an denen das Pferd genügend Auslauf hat.

 

Wie kann ich feststellen, ob mein Pferd Übergewicht hat?

Der Body Condition Score (BCS) ist ein gutes Werkzeug, um zu bewerten, ob ein Pferd übergewichtig ist. Dabei werden Fettansammlungen an bestimmten Körperstellen bewertet. Im Zweifelsfall kann auch der Tierarzt helfen, das Gewicht einzuschätzen.

 

Wie lange sollte eine Trainingseinheit dauern?

Eine Trainingseinheit sollte sich an der Kondition Deines Pferdes orientieren, aber meistens bewegen sich die Einheiten zwischen 30 und 60 Minuten. Wichtig ist, das Training langsam zu steigern und auf die Signale Deines Pferdes zu achten.

 

Was tun, wenn mein Pferd keine Muskeln aufbaut?

Wenn Dein Pferd trotz regelmäßigen Trainings keine Muskeln aufbaut, solltest Du die Fütterung und den Sattel überprüfen. Eine auf den Bedarf angepasste Fütterung und ein passender Sattel sind essentiell für den Muskelaufbau. Ein Tierarzt oder ein Fütterungsspezialist kann hier beraten.

 

Kann ich das Training auch ohne Reiten effektiv gestalten?

Ja, Trainingseinheiten am Boden, wie Longieren, Spaziergänge oder Bodenarbeit, sind sehr effektiv und sorgen für Abwechslung im Trainingsalltag. Sie stärken zudem die Bindung zwischen Dir und Deinem Pferd.