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Muskelaufbau durch richtiges Pferdefutter fördern
Grundsätze der Pferdeernährung
Grundsätzlich hat Kraftfutter, das meist aus Getreide, Pellets oder Getreidemischungen besteht, eine höhere Energiedichte als Raufutter. Bei den Fütterungsmengen ist darauf zu achten, dass das Verdauungssystem des Pferdes nicht auf zu große Mengen Kraftfutter ausgelegt ist. Deshalb sollten möglichst mehrere kleine Tagesgaben gefüttert und die Menge von 2 kg Krippenfutter pro Mahlzeit für ein Großpferd nicht überstiegen werden. Eine Folge von einer Überversorgung mit Kraftfutter könnte beispielsweise ein Auftreten von Koliken sein. Letztendlich wird die richtige Fütterungsmenge von folgenden Faktoren abhängig gemacht:
- Körpergewicht des Pferdes
- Arbeitsleistung des Pferdes (Training, evtl. zu erbringende Höchstleistungen wie z. B. Turnier etc.)
- Ernährungszustand des Tieres (evtl. vorliegende Leicht- oder Schwerfuttrigkeit)
- Haltungsbedingungen (z. B. Robusthaltung, Offenstallhaltung, Boxenhaltung)
- Energiegehalt des Kraftfutters, welcher je nach Getreidesorte bzw. Fertigmischung variieren kann
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Ich bin quasi schon seit Kindertagen Tierexpertin. Bereits als Kleinkind war ich auf dem Pferderücken zu Hause. Heute reite ich fast täglich auf meiner Holsteiner Stute "Corifee" durch die unterfränkischen Wälder. Immer mit dabei ist mein Schäferhund "Falko" - auch beim Joggen. Der Rüde gehört fest zu meiner Familie. Ich bin erfahrene Ratgeberin rund um die Tierernährung.
Aus rechtlichen Gründen:
Die hier dargestellten Inhalte dienen ausschließlich der allgemeinen Information. Sie stellen keine Empfehlung oder Bewerbung der beschriebenen oder erwähnten diagnostischen Methoden, Behandlungen oder Arzneimittel oder gar eine Haftungsübernahme dar. Der Artikel erhebt weder einen Anspruch auf Vollständigkeit, noch kann die Aktualität, Richtigkeit und Ausgewogenheit der dargebotenen Information garantiert werden. Der Artikel ersetzt keinesfalls die fachliche Beratung durch einen Tierarzt und darf nicht als Grundlage für eigenständige Diagnose oder den Beginn, die Änderung oder Beendigung einer Behandlung von Krankheiten Ihres Tieres verwendet werden. Konsultieren Sie bei gesundheitlichen Fragen oder Beschwerden bei Ihrem Tier immer den Tierarzt Ihres Vertrauens!