Artgerechte Haltung wird Pferdehaltern immer wichtiger. Frische Luft, Sozialkontakte zu Pferdekumpels und reichlich Auslauf fördern die Gesundheit der Pferde – das hat sich herumgesprochen. Haben Pferdehalter die Wahl, entscheiden sie sich deswegen häufig für die beliebte Offenstallhaltung. Doch Offenstall ist nicht gleich Offenstall – vom Matschpaddock mit kargem Unterstand bis zum weitläufigen Pferdeparadies ist in der Welt der Offenstallhaltung alles vertreten.

Ist Offenstallhaltung also immer besser als Box? Welche Vorteile hat der Offenstall? Und welche Nachteile können bei dieser Haltungsform entstehen? Was sollte bei der Auswahl des Stalls beachtet werden und können Pferde auch im Winter im Offenstall stehen? Wie revolutionierten die Isis die Pferdehaltung und warum ist die Fütterung mit Chips eine gute Idee? Alle Antworten auf diese und weitere Fragen findest Du in diesem Ratgeber zum Thema Offenstallhaltung.

Zwei braune Pferde auf einer Wiese mit Stall im Hintergrund.
Offenstallhaltung: Sie bietet Pferden Platz, Gesellschaft und Vielfalt.

Was ist Offenstallhaltung eigentlich genau?

Man nehme eine Pferdeherde, eine Weide oder einen Paddock und einen Unterstand – schon hat man einen Offenstall. Im Gegensatz zur Boxenhaltung kommt der Offenstall den Grundbedürfnissen der Pferde grundsätzlich näher: Als Lauf- und Herdentiere haben Pferde in Offenstallhaltung Sozialkontakte in der Gruppe und können sich frei bewegen – perfekt? Kommt drauf an.

Denn Offenställe unterscheiden sich stark voneinander. Das Bild vom Matschpaddock, auf dem Pferde mit hängenden Köpfen herumstehen, während der Reiter, Wind und Wetter trotzend, schnaufend und frierend Heuballen rollt, statt gemütlich in der warmen, trockenen Reithalle Runden zu drehen, ist in vielen Köpfen präsent, wenn es ums Thema Offenstall geht. Und oft ein Grund, wieso sich Pferdehalter für eine andere Unterbringung ihrer Pferde entscheiden. 

Tatsächlich ist gut gemeint beim Offenstall nicht immer gut gemacht. Deswegen sollte ein Offenstall einige Grundvoraussetzungen mitbringen, um den Ansprüchen von Mensch und Pferd gerecht zu werden.


Was macht ihn also aus, den guten Offenstall?

Auch wenn es sie noch gibt, die Matschflächen mit spärlichem Behelfsunterstand: Tatsächlich hat sich die Offenstallhaltung über die Zeit vielerorts weiterentwickelt. Und zahlreiche Betriebe und private Halter haben die Gruppenhaltung ihrer Vierbeiner an der frischen Luft in wahr gewordene Pferdeträume verwandelt.

Grundvoraussetzungen für einen Offenstall, der Pferde glücklich macht, sind:

  • Mindestens 150 qm Platz für zwei Pferde, 40 qm für jedes weitere Pferd (1)
  • Trittsicherer, rutschfester und möglichst matschfreier Boden
  • Ausreichende Fressmöglichkeiten, auch für rangniedrige Tiere
  • Aufteilung der Fläche in Ausläufe und Ruhebereiche
  • Mindestens 10 qm Liegefläche pro Pferd
  • Frisches Wasser zur freien Verfügung, frostfreie Tränken
  • Notfallbox oder abtrennbarer Bereich für den Krankheitsfall

Offenstall-Geschichte: Wie sich die Pferdehaltung entwickelt hat Frische Luft, Sozialkontakte, Bewegungsfreiheit – in Deutschland um 1900 konnten die meisten Pferde davon nur träumen. Damals war die Anbindehaltung am weitesten verbreitet, selbst Boxenhaltung war ein „Luxus“ in dessen Genuss meist nur Stuten und Fohlen kamen. In den 1960er-Jahren wurden die ersten Islandpferde importiert und stießen damit den Wandel in Sachen Pferdehaltung in Deutschland an. Erste Konzepte zur Robustpferdehaltung wurden entwickelt, welche großen Anklang in der Gemeinschaft der Freizeitreiter fanden. Schon damals hatte sich nämlich herumgesprochen, dass frische Luft und Auslauf die Gesundheit der Pferde fördern können. Dennoch verbrachte ein Großteil der Pferde seine Freizeit bis Anfang der 1990er-Jahre in der Box. Damals standen gerade mal 8 % der Pferde in Offenställen, ganze 77 % in Boxenhaltung. Seitdem hat sich einiges getan! Mittlerweile sind 54 % der Pferde in privater Haltung Offenstallbewohner. Ähnlich sieht es bei gewerblichen Betrieben und in der Landwirtschaft aus. Das Schlusslicht bilden Schulpferde mit 27 % in Offenstallhaltung. (2)



Aktivstall, Laufstall, Paddock Trail: Offenstall Deluxe

Mit der Beliebtheit der Offenstallhaltung wächst auch ihre Weiterentwicklung. Das Offenstallkonzept wurde weitergedacht, daraus entstanden sind die Haltung im Aktivstall und im Padock Trail bzw. Paddock Paradise. Hier werden Bewegungsanreize geschaffen, die im klassischen Offenstall (wir denken an das Klischee des matschigen Paddocks und die Pferde mit hängenden Köpfen ...) manchmal fehlen. Im Aktivstall und Paddock Trail werden Laufwege clever integriert: Um vom Futter zur Tränke und vom dort zum Liegebereich zu kommen, müssen Pferde längere Strecken zurücklegen. Bedenkt man, dass Pferde in freier Wildbahn im Schnitt 30 km/Tag zurücklegen und Boxenpferde mit 3-stündigem Paddockauslauf gerade mal 0,8 Meter pro Tag (3), kommen lange Laufwege dem natürlichen Verhalten des Pferdes demnach am nächsten.

Mancherorts gibt es im Aktiv- oder Laufstall wie im Paddock Paradise zusätzliche für Pferde spannende Bereiche wie eine Schubberstelle, ein kleines Gewässer, einen Kletterhügel oder einen Knabberwald. Computergesteuerte Fütterungssysteme oder weitläufig verteilte Fressstationen und Raufen sollen in dieser modernen Art des Offenstalls für Frieden in der Herde sorgen. Der Aktivstall, Laufstall oder Paddocktrail ist also der „Offenstall Deluxe“ – und entspricht den neusten Erkenntnissen zu artgerechter Pferdehaltung.

Zwei Pferde grasen vor dem Stall auf einer grünen Wiese.
Pferde genießen die Abwechslung im Offenstall.


Warum ist Haltung im Offenstall empfehlenswert?

Wir Menschen mögen es gern warm, kuschelig und trocken. Die Einzelhaltung in der Box kommt Zweibeiners Vorstellungen von Komfort damit am nächsten. Allerdings hat das Pferd ganz andere Ansprüche: Licht, Luft, Sozialkontakte, Rohfaser zur freien Verfügung, Ruhebereiche und reichlich Platz – unter diesen Aspekten würde das Pferd wohl sein zu Hause auswählen, das belegen zahlreiche Studien zu Grundbedürfnissen von Pferden. Und nicht nur das belegen Studien: Werden diese Bedürfnisse nicht erfüllt, steht das Pferd unter chronischem Stress. Die Gefahr für Verhaltensstörungen (wie beispielsweise koppen oder weben) wächst. 

Nachteile der klassischen Boxenhaltung sind außerdem:

  • Ammoniakbelastung: Schätzungen zufolge leiden 80 % der Pferde in Deutschland unter Atemwegsproblemen. Hauptursache ist hier Ammoniak aus dem Urin der Pferde, ein Reizgas, welches in vielen Ställen in schädlicher Konzentration vorliegt. Die Folge: Allergien, Infektionen, Reizungen und Husten, Strahlfäule und Hufabszesse.
  • Staubbelastung in schlecht belüften Ställen: Auch hier drohen Atemwegserkrankungen durch aufgewirbelten Staub von Heu und Stroh sowie Schimmelpilzsporen
  • Bewegungsmangel in Boxenhaltung kann zu Koliken, Verhaltensstörungen, angelaufenen Beinen, Muskelschwund, Gelenkproblemen und Hufproblemen führen
  • Mangelnde Sozialkontakte: Haben Boxenpferde keinen Kontakt zu Artgenossen zum Spielen, Raufen und Beknabbern, schlägt das auf die Stimmung. Verhaltensstörungen sind die Folge.

Der Komfort der „kuscheligen Box“ kann sich also nachteilig auf die Gesundheit des Pferdes auswirken. Selbst im Winter bietet der Offenstall eine artgerechte Alternative zur klassischen Stallhaltung: Die Wohlfühltemperatur von Pferden liegt mit 5 bis 15 Grad deutlich unter der von Menschen. Frieren tun Pferde meist nur, wenn das Fell nass wird und sie dann über längere Zeit Wind und kalten Temperaturen ausgeliefert sind. Daher ist ein windgeschützer Unterstand mit trockener Einstreu auch im Offenstall wichtig für das Wohlbefinden des Pferdes. 

Kann das Pferd seine Bedürfnisse nach Bewegung, Sozialkontakten, frischer Luft, Ruhe und Futteraufnahme hier befriedigen, belohnt es seinen Menschen mit einem starken Immunsystem, geschmeidiger Muskulatur und psychischer Gesundheit. Das spricht natürlich stark für die Offenstallhaltung. 


Doch was tun, wenn sich in der näheren Umgebung keine geeigneten Offenställe befinden? 

Auch wenn gut geführte Offenställe immer weiter verbreitet sind, müssen Pferdebesitzer manchmal auf Alternativen zurückgreifen. Vielleicht ist kein Platz im Traumstall, der Reiter kann nur nach Feierabend zum Pferd und benötigt daher eine beleuchtete Reithalle oder wünscht sich mehr Komfort, oder es befinden sich schlichtweg keine geeigneten Offenställe in der Umgebung. In diesem Fall solltest Du auf eine möglichst hohe Stallhygiene, reichlich Auslauf auf dem Paddock oder Weidegang in der Gruppe, sowie artgerechte Fütterung achten. Bei Atemwegsproblemen ist eine hohe Heu- und Strohqualität essentiell – und jenseits davon auch, denn schimmeliges oder staubiges Futter und schlechte Belüftung können Dein Pferd zum zukünftigen Atemwegspatient machen.

Achte bei der Auswahl des Stalls also auf so viel Luft und Licht wie möglich, ein gutes Futtermanagement, Sozialkontakte und reichlich Auslauf!


Unsere Empfehlung für die Stallhaltung




Hat die Haltung im Offenstall also nur Vorteile?

Ist der Offenstall mit genügend Platz, ausreichend Rückzugsmöglichkeiten, einem pferdegerechten Futtermanagement und guten Bodenverhältnissen sowie Bewegungsanreizen ausgestattet, ist er der Stallhaltung (aus Pferdesicht) eindeutig vorzuziehen. Auch Pferde, welche zuvor Stallhaltung gewöhnt waren, werden sich hier schnell wohlfühlen. 

Ein schlechtes Offenstallkonzept kann sich jedoch auch nachteilig auswirken:

  • Verletzungsgefahr durch Konkurrenz an Futterstellen, unzureichende Rückzugsmöglichkeiten, Platzmangel und mangelhafte Umzäunung.
  • Hufprobleme wie Strahlfäule und Mauke durch dauerhaftes Stehen im Matsch
  • Futtermangel und damit Unterernährung oder Probleme mit dem Verdauungssystem bei rangniedrigen Pferden.
  • Stress durch zu kleine Liegeflächen oder Unruhe in der Herde

In solchen Fällen kann ein Stallwechsel sinnvoll sein oder die Entscheidung schon vor dem Einzug gegen den Offenstall fallen. Manchmal lassen Stallbetreiber auch mit sich reden – so lässt sich ein simpler Offenstall oft durch eine Überarbeitung des Konzeptes und oder Umbau aufwerten. Für die Umwandlung in einen Paddocktrail bedarf es beispielsweise gar nicht viel Fläche. Auch die Bodenverhältnisse, die Fütterung oder der Unterstand lassen sich durch bauliche Maßnahmen zum Positiven verändern.
Pferd steht im Winter draußen im Schnee vor seinem Stall.
Frische Luft auch im Winter – Offenstallhaltung macht’s möglich!


Fütterung im Offenstall

Die Fütterung von Pferden im Offenstall bedarf eines durchdachten Konzepts. Sonst drohen Rangeleien. Auch die Gabe von Kraftfutter, Mineralfutter und Mash stellt Pferdehalter beim Offenstall vor eine Herausforderung. Im Gegensatz zur Boxenhaltung, wo jedes Pferd seine individuelle Ration in seinem Tempo und in der auf es zugeschnittenen Menge genießen kann, bringt der Offenstall in Bezug auf die bedarfsgerechte Fütterung größere Herausforderungen mit sich. 

Um Problemen in diesem Bereich vorzubeugen, haben sich folgende Maßnahmen bewährt:

  • Futterautomaten: Sie sollen vermeiden, dass Pferde freien Zugriff auf Raufutter und Kraftfutter haben. Ein Futterautomat für Heu oder Kraftfutter füttert die Pferde zu festgelegten Zeiten. Jenseits dieser Zeiten haben Pferde keinen Zugang zum Futter. Achtung: Das Pferd ist ein Dauerfresser. Fresspausen von mehr als vier Stunden sind schädlich für das Verdauungssystem des Pferdes!
  • Chipgesteuerte Fütterungssysteme: Hier werden alle Pferde der Gruppe mit einem Chip oder Halstransponder ausgestattet. Der Computer des Futterautomaten prüft, wann das jeweilige Pferd zuletzt am Futterautomaten gefressen hat. Und wie lange. Alles im grünen Bereich? Dann erfolgt eine neue Futterausschüttung für das jeweilige Pferd.
  • Weitläufig verteilte Fressplätze: Statt einer großen Heuraufe empfiehlt sich die Anbringung von mehreren engmaschigen Heunetzen mit reichlich Abstand zueinander. Sind diese stets gefüllt, kommt das dem Bedürfnis des Dauerfressers am nächsten. Außerdem kommt es so zu weniger Konkurrenzsituationen als an einer zentralen Heuraufe.
  • Eine Aufteilung der Offenstallgruppen in leichtfuttrige und schwerfuttrige Pferde kann ebenfalls Stress in der Herde vermeiden.

Offenstallpferde in Erhaltung oder leichter Arbeit sind mit qualitativ hochwertigem Heu rund um die Uhr und einem guten Mineralfutter sowie stetem Zugang zu frischem Wasser bereits bestens versorgt. Pferde, die ein Kraftfutter erhalten, können dies an arbeitsreichen Tagen separat erhalten.

Frei zugängliche Minerallecksteine im Offenstall können die Versorgung mit wichtigen Mineralien sicherstellen und erleichtern somit ebenfalls die artgerechte Fütterung bei der Offenstallhaltung. Auch Mineralcobs sind eine einfache Möglichkeit, das Mineralfutter ohne großen Aufwand zu verabreichen. Diese können dem Pferd einfach auf der Koppel wie Leckerlis gefüttert werden.


Unsere Empfehlung für den Offenstall




Winterfütterung im Offenstall

Fallende Temperaturen stellen Mensch und Pferd im Offenstall oft vor eine Herausforderung. Während der Zweibeiner nun womöglich vom mollig warmen Stall und einer komfortablen Reithalle träumt, macht dem Pferd die geschlossene Weide zu schaffen. Fällt das nahrhafte, saftige Gras zum Knabbern für das Pferd im Winter weg, muss die Fütterung im Offenstall umgestellt werden. Wichtig ist jetzt die reichliche Gabe von hochwertigem Heu – im Idealfall zur freien Verfügung. Um Atemwegsprobleme zu vermeiden, sollte das Heu staubfrei sein oder bedampft werden – so lange keine Minusgrade herrschen, ist auch eine Wässerung des Heus möglich. 

Möhren, Äpfel und Rote Beete liefern nun wichtige Vitamine, zusätzlich dazu kann ein hochwertiges Mineralfutter Mangelerscheinungen vorbeugen.

Bei sehr niedrigen Temperaturen steigt der Energiebedarf der Pferde, auch Pferde, die im Winter gearbeitet werden, brauchen jetzt mehr Kalorien. Hier kann die Gabe eines hochwertigen Kraftfutters sinnvoll sein. Bei Atemwegsproblemen oder zu deren Vorbeugung eignet sich ein Kraftfutter mit wohltuenden Kräutern für die Atemwege.

Die regelmäßige Gabe eines warmen Mashs kann die Verdauung des Pferdes unterstützen und ist ein Genuss an kalten Wintertagen.

Ein Genuss für die Atemwege ist übrigens auch unser EukaBronchial! Aufgesprüht auf das Heu entfaltet das natürliche Kräuterkonzentrat (aus Eukalyptus-, Minz- und Fenchelöl) seine langanhaltenden sensorischen Eigenschaften! So können die wohltuenden ätherischen Öle auch während des Fressens eingeatmet werden.

Die Anwendung ätherischer Öle ist traditionell aus der Volksheilkunde bei der Behandlung von Atemwegsproblemen und zur Unterstützung der natürlichen Abwehrfunktion des Atmungstraktes bekannt. Sofern die Behandlung von Heu nicht möglich ist, kannst Du Josera Help EukaBronchial auch problemlos über das Kraftfutter geben. Gerade an kalten Tagen im Offenstall ist EukaBronchial ein Plus für starke Atemwege. Natürlich eignet sich EukaBronchial auch als Kräuter-Boost fürs Heu im Sommer. Oder im Herbst. Oder im Frühling. Eben immer dann, wenn Dein Pferd wohltuende ätherische Öle tiiiief einatmen soll!

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Fazit: Offenstallhaltung kann Pferde-Paradies bedeuten

Die Haltung des Pferdes in einem gut geführten Offenstall hat viele Vorteile. Sie wirkt sich positiv auf die Psyche der Pferde aus, beugt Atemwegsproblemen und Störungen im Bewegungsapparat vor und steigert das Wohlbefinden. Mit einem durchdachten Konzept ist die Offenstallhaltung also absolut empfehlenswert – sofern der Reiter bereit ist, sich im gewissen Maße Wind und Wetter zu stellen und kleine Abzüge im Komfort aus Menschensicht in Kauf nimmt – zugunsten eines gesunden und zufriedenen Pferdes.



(1) Leitlinien des Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)
(2) Pferdehaltung heute, Prof. Dr. Achim Spiller, Universität Göttingen, 2017
(3) Szivacz, Mag. Barbara: 2012, Untersuchung zur Offenstallhaltung von Pferden unter dem Aspekt zwischen Haltung und Gesundheit, Dissertation, Tiermedizin, LMU München