Inhalationstherapie bietet eine wirksame Lösung, um Atembeschwerden zu lindern und Schleim zu lösen. Eine Absprache mit dem Tierarzt ist vor Beginn einer Inhalationstherapie unerlässlich, um die geeigneten Inhalationsmittel und die Häufigkeit der Anwendung zu bestimmen. Inhalatoren gibt es in verschiedenen Ausführungen, von professionellen Verneblern bis hin zu DIY-Lösungen. Die richtige Wahl und regelmäßige Reinigung des Inhalators sind für eine effektive Behandlung unerlässlich. Zusätzlich unterstützen eine gute Stallhygiene und die richtige Fütterung die Atemwegsgesundheit des Pferdes.

Es röchelt, keucht und hustet in Ställen und auf Paddocks: Probleme der Atemwege gehören zu den häufigsten Krankheiten bei Pferden. Husten ist dabei weit verbreitet – und führt unbehandelt schnell zu chronischen Problemen: COB, COPD, Equines Asthma & Co. sind ebenso verbreitet wie gefürchtet. Trockene Sommer, staubiges Futter, Pollenflug und Schimmelpilze fordern Lunge und Bronchien der Pferde heraus. Durchatmen? Für viele Vierbeiner ein echtes Problem! Ein Dilemma, welchem mit Inhalation Dampf gemacht werden soll: Pferdeinhalation kann dabei helfen, den Schleim aus dem Pferd zu bringen, bevor es zu spät ist. Denn ist der erst mal zäh und hat sich festgesetzt, sind Probleme vorprogrammiert.

Bei bereits chronischen Atemwegsproblemen soll das Inhalieren beim Pferd Erleichterung bringen. Doch ist inhalieren überhaupt gut für Pferde und wann und wie oft sollten Pferde inhalieren? Womit kann inhaliert werden, um den Schleim erfolgreich aus dem Pferd zu bekommen? Kann ich einen Inhalator für Pferde selber bauen oder sogar gleich eine ganze Solekammer? Unter anderem um diese Fragen geht’s in diesem Ratgeber rund ums Inhalieren beim Pferd. Also tiiiief einatmen – und los!


Frische Luft kommt bei Pferden durch die Nüstern
Einatmen durchs Maul ist Pferden nicht möglich. Die Luft gelangt ausschließlich durch die Nüstern in die Nasenhöhle.


Sinn oder Unsinn? Wie gut ist inhalieren für Pferde?

Wenn das Pferd hustet, kann das verschiedene Gründe haben. Zum einen kann Staub, zum Beispiel aus Heu oder Stroh oder auch ammoniakhaltige Stallluft die Atemwege reizen. Zum anderen kann sich das Pferd eine Atemwegsinfektion zugezogen haben. Husten an sich ist keine Krankheit, sondern ein Symptom. Er sorgt dafür, dass sich der Schleim nicht in der Lunge ablagern kann, ist also ein Schutzreflex. Und auch Inhalieren kann schützen: Davor nämlich, dass sich zäher Schleim verfestigt und so zu gravierenden Atemwegsproblemen führt. Hat sich der zähe Schleim nämlich erst mal manifestiert, ist es gar nicht so einfach, ihm zu Leibe zu rücken. Im schlimmsten Fall ebnet er den Weg zu chronischen Krankheiten. Deswegen lautet bei ersten Anzeichen von Atemwegsproblemen: Je früher eingegriffen wird, desto besser!

Inhalieren befeuchtet die Atemwege und unterstützt die Reinigungsfunktion der Lunge. Daher greifen einige Pferdehalter und –halterinnen auch vorbeugend zum Inhalationsgerät: Besonders in der warmen und trockenen Jahreszeit kann die Inhalation für anfällige Pferde eine gute Vorbeugung darstellen. Auch Pferde, welche in der Vergangenheit mit Atemwegsproblemen zu kämpfen hatten, profitieren von einer Inhalation als Prophylaxe.

TIPP: Husten beim Pferd sollte nicht auf die leichte Schulter genommen werden! Wird er verschleppt, kann er chronisch werden und zu ernsthaften Atemwegsproblemen und Krankheiten führen. Gehe der Ursache von Husten daher immer so schnell wie möglich auf den Grund!

Beim Inhalieren werden Wirkstoffe, zum Beispiel eine Salzlösung, über den Wasserdampf eingeatmet. Auf diesem Weg gelangen sie in die oberen Atemwege des Pferdes und können dort an Ort und Stelle wirken. Der Schleim verflüssigt sich und kann abtransportiert werden. Doch bevor Du mit einer Inhalationstherapie beginnst, gilt es, die Ursachen für den Husten auszumachen. Denn Husten ist immer ein Symptom – der Grund dafür sollte zunächst in jedem Fall tierärztlich abgeklärt werden. Ist minderwertiges Futter oder mangelnde Stallhygiene die Ursache für den Husten, lässt sich das Problem nicht auf Dauer weginhalieren. Hier hilft nur der Umstieg auf ein staubarmes Futter und hygienisch einwandfreies Heu oder eine Veränderung der Haltungsbedingungen.

Für Pferde mit chronischen Atemwegsproblemen wie COB, COPD oder Dämpfigkeit ist Inhalieren nicht nur gut, sondern gilt als eine der wichtigsten Behandlungsmethoden. In Absprache mit dem Tierarzt oder der Tierärztin kommen dabei verschiedene Wirkstoffe und Zusätze zum Inhalieren zum Einsatz.


Produkte für die Atemwege


Die Wirkstoffe – Womit können Pferde inhalieren?


Salz als Zusatz – Welches Salz eignet sich zur Pferdeinhalation?

Am häufigsten wird die Pferdeinhalation mit einer Kochsalzlösung durchgeführt. Salz schützt gegen einige Pilze und Bakterien, regt den Schleimfluss an und wirkt antiallergisch. Wer an der See wohnt, hat leichtes Spiel: Hier findet die Pferdeinhalation bei einem Strandritt auf natürlichem Wege statt. Du wohnst zufällig nicht am Strand? Dann muss das „Meer“ zu Dir in den Stall kommen. Am besten in Form von Sole, die über den Inhalator in die Atemwege des Pferdes gelangt. Sole ist die Bezeichnung für eine wässrige Lösung von Salzen, die mindestens 14 g gelöster Stoffe pro kg Wasser enthält.

Die „gelösten Stoffe“ sind meist:

  • Kochsalz
  • Meersalz
  • Totes Meer Salz

Kochsalz enthält, im Gegensatz zu Meersalz und Totes Meer Salz kaum weitere Mineralstoffe, daher wird bei der Herstellung von Lösungen für die Pferdeinhalation häufig auf das Tote Meer Salz zurückgegriffen, da es besonders viele Mineralien enthält. Zur Befeuchtung der Atemwege und als Mittel gegen einige Bakterien und Pilze ist Kochsalz jedoch auch geeignet. Natürlich lässt sich eine Solelösung mit Kochsalz oder Meersalz auch selbst herstellen, allerdings birgt das einige Risiken: Jodsalz oder andere Zusätze wie Kräuter oder Fluoride haben in der Inhalationslösung beispielsweise nichts zu suchen.

Auch die Wasserqualität spielt bei der Herstellung von Sole eine Rolle – beim Kochen von Trinkwasser werden zwar die meisten Mikroorganismen abgetötet, einigen Bakterien und Viren kann gekochtes Wasser jedoch nichts anhaben. Mit der Inhalation wandern diese dann in die Atemwege des Pferdes. Auf der sicheren Seite bist Du also mit Inhalationslösungen, die extra für Pferde hergestellt wurden.

Strittige Angelegenheit: Kräuter oder ätherische Öle zum Inhalieren

Auch Kräuter und ätherische Öle werden zuweilen beim Inhalieren bei Pferden eingesetzt. Einige Hersteller bieten Inhalationszusätze mit Kräutern an. Kamille, Fenchel oder Pfefferminze sollen schließlich bei Atemwegsproblemen unterstützend wirken. Allerdings ist das Inhalieren von solchen Stoffen beim Pferd umstritten, da sie, so die Aussage einiger Experten, die oberen Atemwege reizen können. Schleimlösende Kräuter sollten daher lieber zum Beispiel über die Fütterung aufgenommen werden. So können sie, ergänzend zur Inhalation, ihre volle natürliche Wirkung entfalten, und die Atemwege durch ihre spezielle Zusammensetzung von innen heraus unterstützen.

Bei Allergien oder Erkrankungen der Lunge und der Bronchien setzen Tierärzte bei Pferden auch Medikamente zur Inhalation ein. Infrage kommen hier, je nach Krankheitsbild, Entzündungshemmer, Schleimlöser oder Bronchienerweiterer.

Josera Help EukaBronchial – Für freie Atemwege Inhalieren und fressen gleichzeitig? Das geht! Mit Josera Help EukaBronchial haben wir ein Produkt entwickelt, über das wohltuende ätherische Öle vom Pferd ganz einfach übers Futter aufgenommen werden. Aufgesprüht auf das Heu entfaltet das natürliche Kräuterkonzentrat – aus Eukalyptus-, Fenchel- und Minzöl – seinen langanhaltenden inhalatorischen Effekt in den Atemwegen des Pferdes. Da das Pferd an Heu mindestens 10 Mal länger frisst, als an Kraftfutter, empfiehlt es sich, Josera Help EukaBronchial aufs Raufutter zu sprühen. Sollte die Behandlung von Heu nicht möglich sein, kann das Präparat auch direkt über das Kraftfutter gegeben werden. Josera Help EukaBronchial kann also zur Schleimlösung beitragen – und das bei der Lieblingsbeschäftigung unserer Vierbeiner! Außerdem empfiehlt es sich Heu zu wässern. Hierbei werden z. B. Staub und Dreck ausgewaschen. Bereits 15 Minuten reichen hierfür aus. Wichtig ist jedoch, dass feuchtes Heu direkt verfüttert und nicht gelagert wird, da sonst der Keimgehalt im Heu steigt.



Pferd wird von Tierärztin gut untersucht
Vor der Inhalationstherapie bei Pferden steht die gründliche Ursachenforschung

Inhalator fürs Pferd – Welcher ist der richtige?

Hat der Tierarzt oder die Tierärztin eine regelmäßige Inhalationstherapie verordnet, beginnt die Suche nach einem Inhalationsgerät.

Unterschieden wird zwischen:

  • Verneblern (Düsen-, Membran- und Ultraschallvernebler)
  • Trockenpulverinhalatoren
  • Dosieraerosole

Welche Art von Pferdeinhalator für Deinen Vierbeiner geeignet ist, besprichst Du am besten mit der Tierärztin oder dem Tierarzt.

Hersteller von Pferdeinhalatoren gibt es viele – festgelegte Standards dagegen nicht. Die Größe der Aerosole oder die Durchflussgeschwindigkeit liegt daher ganz in den Händen der Hersteller. Ein interessanter Punkt ist die Partikelgröße: Sie sagt aus, wie tief die Wirkstoffe in die Lunge des Pferdes gelangen. Um die Lunge zu erreichen, sollten die Partikel eine Größe zwischen 1 und 5 Mikrometer haben. Am effektivsten sind hier Geräte mit Ultraschall: Ultraschall-Vernebler erzeugen aus der Flüssigkeit einen so feinen Nebel, dass selbst die unteren Atemwege erreicht werden.

Neben der Partikelgröße spielen weitere Faktoren eine Rolle beim Kaufentscheid, die Du vorab klären solltest:

  • Ist das Gerät mit einem Akku ausgestattet?
  • Ist es leise genug, um empfindliche Pferdenerven nicht unnötig zu strapazieren?
  • Ist die Maske leicht am Pferdekopf anzubringen und das Gerät leicht zu reinigen?
  • Wie lange ist die Inhalationszeit? (Diese sinkt mit der Vernebelungsleistung)
  • Erfolgt die Aerosolerzeugung direkt vor den Nüstern des Pferdes? (= höhere Wirksamkeit!)
  • Ist der Inhalator mobil oder stationär nutzbar?
  • Wie hoch ist das Gewicht?

Wer einen Ultraschall-Vernebler für die Inhalationstherapie einsetzen möchte, muss dafür etwas tiefer in die Tasche greifen, hat dafür aber ein äußerst effektives Gerät im Stall, welches sich auch für die Feuchtinhalation mit Salzlösung perfekt eignet. Handelt es sich nur um eine vorübergehende Therapie, ist es auch möglich, einen Inhalator für Pferde zu leihen, um den Geldbeutel zu schonen.


Solekammer fürs Pferd selber bauen

Einen Inhalator fürs Pferd bauen ist Dir zu wenig herausfordernd? Dann kannst Du auch eine Solekammer für Pferde bauen! Eine Solekammer ist ein Raum mit maximal 30 qm Größe, in welchem das Pferd ganz ohne Maske inhalieren kann. Ein Vorteil, denn das Tragen der Maske ist nicht jederpferds Sache und setzt viele Tiere unter Stress. Der Bau einer Solekammer könnte sich also lohnen, insbesondere bei Pferden mit chronischen Atemwegsproblemen. Und nicht nur das: Eine Solekammer eignet sich auch für Pferde mit Hautproblemen, Wunden und Stoffwechselstörungen. Wichtig beim Bau der Solekammer ist, dass der Raum vollständig geschlossen werden kann, damit die Sole nicht entweicht. Dafür eignet sich zum Beispiel ein umgebauter Pferdeanhänger, eine Garage, eine Box, die abgedichtet wird oder ein umgestalteter Container. Das Solegerät kommt im Idealfall dann in den Nachbarraum und wird über eine Wanddurchführung mit der Solekammer verbunden. Etwa 15 Minuten vor der Nutzung wird der Solevernebler eingeschaltet, damit sich die Sole in der Solebox verteilen kann. Und dann kann’s schon losgehen mit der Ganzkörper-Inhalation.


Inhalieren – Tipps und Tricks

Wie lange und wie oft sollte das Pferd inhalieren?

Ob luxuriös in der Solebox, professionell mit Ultraschallvernebler oder „basic“ mit DIY-Dampfinhalator: Bei Atemwegsproblemen von Pferden ist die Inhalationstherapie ein wichtiger Faktor. Mit einer Dauer von 20 bis 40 Minuten täglich, je nach Empfehlung des Tierarztes oder der Tierärztin, kann Inhalieren zu einer deutlichen Besserung führen. Wichtig: Den Inhalator und das Zubehör nach jeder Anwendung gründlich reinigen, die Solebox desinfizieren. Sonst haben Krankheitserreger leichtes Spiel!

Wie soll ich mein Pferd ans Inhalieren gewöhnen?

Pferde sind bekanntermaßen Gewohnheitstiere. Und die Begeisterung für das Tragen einer Maske und ein womöglich laut brummendes, unbekanntes Gerät wird sich beim Vierbeiner anfangs stark in Grenzen halten. Deswegen empfiehlt es sich, das Pferd langsam ans Inhalieren zu gewöhnen. Vor dem ersten Einsatz kannst Du den Inhaltor regelmäßig in der Nähe des Pferdes aufstellen. So kann es sich an seinen Anblick gewöhnen. Auch das Tragen der Maske solltest Du nur langsam steigern: Mit wenigen Sekunden beginnen und die Zeit langsam verlängern. Am besten weckst Du die Neugier des Pferdes, lobe es ausgiebig, wenn es sich „getraut“ hat, die Maske zu beschnuppern oder gar zu tragen und belohne es im Anschluss mit Futter oder Leckerli für seinen Mut. Schon bald wird es das Tragen der Maske mit etwas Positivem verknüpfen.

Leckerli für die Atemwege



Wie kann ich mein Pferd zusätzlich unterstützen?

Inhalieren ist eine wertvolle Therapie bei Atemwegsproblemen. Allein durch Dampf werden sich die Probleme jedoch nicht in Luft auflösen. Hustet das Pferd oder ist es kurzatmig, wirkt es abgeschlagen, matt, appetitlos oder hat sogar Fieber, ist immer fachlicher Rat und eine gründliche Ursachenforschung angezeigt. Oft ist die Gabe von Medikamenten notwendig, damit sich der Zustand des Pferdes nicht verschlechtert. Außerdem sollte unbedingt die Einstreu und die Fütterung auf den Prüfstand gestellt werden! Gegen eine andauernde Belastung durch Staub aus Heu und Stroh ist auch der stärkste Inhalator machtlos.

Viel frische Luft, reichlich Bewegung, eine gute Stallhygiene und qualitativ hochwertiges Futter sind die wichtigsten Faktoren, damit Atemwegsproblemen ein für alle mal die Luft ausgeht.


FAZIT: Inhalation ist eine gute Unterstützung!

Inhalieren ist durchaus sinnvoll, wenn es mit der Tierärztin oder dem Tierarzt abgeklärt und die Art der Inhalation auf die Probleme des Pferdes zugeschnitten ist. Bei Infekten oder chronischen Beschwerden ist oft eine Inhalationstherapie mit Medikamenten angezeigt, zur Vorbeugung oder ergänzend zur Therapie eignet sich die Inhalation mit einer Salzlösung, um die Atemwege zu unterstützen.

Die Inhalation allein verbringt jedoch keine Wunder, wenn die Ursachen für die Atemwegsstörungen nicht abgestellt wurden. Um die Reinigungsfunktion der Lunge zu fördern, Bakterien und Pilzen ordentlich Dampf zu machen und in Kombination mit einer artgerechten Haltung, bedarfsgerechter und qualitativ hochwertiger Fütterung zur Gesundheit des Pferdes beizutragen, ist das Inhalieren aber bestens geeignet.


Inhalieren beim Pferd - Deine Fragen, unsere Antworten ganz kurz und knapp

Kann jedes Pferd von einer Inhalationstherapie profitieren?

Nicht jedes Pferd braucht Inhalationstherapie. Sie ist besonders hilfreich bei Pferden mit Atemwegsproblemen. Eine Absprache mit dem Tierarzt ist notwendig, um festzustellen, ob Dein Pferd davon profitieren kann.

Wie oft sollte mit dem Pferd inhaliert werden?

Die Häufigkeit der Inhalation hängt vom Gesundheitszustand des Pferdes ab. Je nach Schweregrad der Erkrankung kann tägliches inhalieren von 20 bis 40 Minuten zur Besserung führen. Bespreche Dich hierzu mit dem Tierarzt.

Was sind die besten Inhalationsmittel für Pferde?

Kochsalzlösungen sind am gebräuchlichsten. Es können auch Medikamente oder natürliche Zusätze wie ätherische Öle verwendet werden, allerdings immer nur nach Rücksprache mit einem Tierarzt.

Kann ich einen Inhalator für mein Pferd selbst bauen?

Ja, es ist möglich, einen einfachen Dampfinhalator zu bauen. Für eine tiefgreifendere Behandlung sind jedoch professionelle Inhalationsgeräte empfehlenswert.

Wie gewöhne ich mein Pferd an den Inhalator?

Beginne langsam, indem Du das Gerät zunächst ohne Betrieb in der Nähe des Pferdes aufstellst. Gewöhne das Pferd behutsam an die Maske, in dem Du mit wenigen Sekunden startest und die Zeit schrittweise verlängerst. Belohne es für seine Kooperation ausgiebig, dass es dem Inhalator als etwas Positives empfindet.